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Keine neuen Teile: Rossi und Vinales müssen sich gedulden

Yamaha bringt vor der Sommerpause keine Updates: Frühestens beim Rennen in Brünn können Valentino Rossi und Maverick Vinales mit neuen Teilen rechnen

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Obwohl Valentino Rossi und Maverick Vinales in der WM auf aussichtsreichen Positionen liegen, ist Yamaha im Moment nur noch die dritte Kraft in der MotoGP. Honda und Ducati machten in der laufenden Saison die Siege unter sich aus. Honda gewann vier Rennen und Ducati holte drei Siege. Yamahas bisher letzter MotoGP-Sieg liegt ein Jahr zurück: Valentino Rossi gewann 2017 in Assen. An diesem Wochenende kehrt er an die Stätte seines bisher letzten Erfolgs zurück.

Bei Yamaha ist man vorsichtig optimistisch. "Dieser Kurs ist toll. Ich mag ihn sehr und normalerweise funktioniert die M1 hier gut", bemerkt Rossi vor dem achten Wochenende der Saison. "Es scheint, als ob das Wetter gut wird. Die Prognose sieht gut aus. Das ist fantastisch, weil diese Strecke zu den Kursen zählt, die man mit der MotoGP-Maschine richtig genießen kann. Wir werden es probieren. Ich hatte zuletzt ein paar Podestplätze. Wir versuchen, so weiterzumachen."

Wenn Yamaha in Assen erfolgreich ist, dann ist es einzig und allein auf das Layout der Strecke zurückzuführen. Beim vergangenen Test in Barcelona machte Rossi keine bahnbrechenden Fortschritte. "Leider nicht. Wir hatten nicht viele Dinge, die wir testen konnten. Es waren kleine Details", berichtet der Italiener.

"Ich war optimistisch, dass wir uns ein bisschen verbessern können, doch leider gelang uns das am Montag nicht. Wir probieren andere Dinge, weitere kleine Details, doch unterm Strich konnte ich nicht schneller fahren als vorher", bedauert Rossi.

Yamaha wird in Assen und am Sachsenring keine Neuheiten präsentieren. "Höchstwahrscheinlich erhalten wir in Brünn neue Teile. Zudem werden wir Mitte August einen privaten Test in Misano haben. Wenn wir in Brünn nichts haben, dann mit Sicherheit in Misano", verrät Teamdirektor Massimo Meregalli im Gespräch mit 'MotoGP.com'.

In der Vergangenheit hatte Yamaha vor allem bei hohen Temperaturen Probleme mit der Haftung. Der Wetterbericht sagt für Assen zwischen 25 und 30 Grad voraus. Könnte das für Yamaha zum Problem werden? "Ich glaube nicht und hoffe es nicht. Im vergangenen Jahr erlebten wir ein typisches Assen-Wochenende", spielt er das wechselhafte Wetter an.

Wenn es nach Rossi geht, dann soll die Wetterlage in diesem Jahr stabil bleiben. "Ich erwarte nicht, dass es in Assen richtig heiß wird. Hoffentlich sind wir mit der Yamaha stark", so der "Doktor".

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