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Keine Sorgen bei Suzuki: 2019er-Paket bei Sepang-Test bestätigt

Suzuki zieht ein positives Fazit nach dem Sepang-Test: Das Basispaket für 2019 stimmt und die Pace von Ducati bereitet Alex Rins keine Sorgen

Am dritten und letzten MotoGP-Testtag in Malaysia konzentrierte sich das Suzuki-Team auf technische Details. An den ersten beiden Tagen hatten Vergleichstests von wichtigen Teilen sowie Rennsimulationen stattgefunden. Am Freitag ging es um die Feinabstimmung. Alex Rins probierte verschiedene Reifen aus, während Rookie Joan Mir seinen Lernprozess fortsetzte. Nach zwei zweiten Plätzen im Tagesklassement landete Rins am Schlusstag mit 0,9 Sekunden Rückstand auf Position zwölf. Mir belegte Rang 15 und lag 1,2 Sekunden zurück.

Das Ergebnis beunruhigt Rins aber nicht. Auch die starken Zeiten der Ducati-Fahrer bringen den Spanier nicht aus der Ruhe: "Nein, denn das Rennen wird bestimmt anders. Für eine Runde ist Ducati immer schnell, aber man muss abwarten." Insgesamt machte Suzuki einen zufriedenen Eindruck. Man hat die Hausaufgaben erledigt und es gibt keine großen Baustellen, die Anlass zur Sorge bieten.

Finales Paket beim Katar-Test

"Wir sind nach diesen drei Tagen mit unserer Arbeit zufrieden", sagt Teammanager Davide Brivio. "Wir haben viele Dinge getestet und unser 2019er-Paket bestätigt. Dafür haben wir verschiedene Komponenten miteinander verglichen. Jetzt haben wir einen klareren Blick, was am besten funktioniert. Für den Katar-Test werden wir alles zusammenfügen, um für das erste Rennen das finale Paket zu haben."

Joan Mir

MotoGP-Rookie Joan Mir kam mit jedem Tag besser zurecht

Dass Suzuki mit der GSX-RR Fortschritte gelungen sind, unterstreicht auch Rins: "Unser Paket ist besser, als es hier im Rennen war. Natürlich müssen wir weiterarbeiten und in Katar neue Sachen testen. Die Ingenieure müssen jetzt die Daten analysieren, denn wir sind viele Runden gefahren. Wenn sie uns nach Katar etwas Neues bringen, dann bin ich glücklich. Hier haben wir viele positive Dinge ausprobiert und das Motorrad weiterentwickelt. Die Saison wird sehr interessant, denn viele Fahrer sind schnell."

Für MotoGP-Rookie Mir war es der dritte Test mit der Suzuki. Der 21-Jährige konnte sich kontinuierlich steigern: "An den ersten beiden Tagen hatte ich viel Mühe, wir haben verschiedene Dinge ausprobiert. Ich kam mit dem Motorrad immer besser zurecht. Heute schaffte ich noch einen Fortschritt und meine Pace war recht gut. Ich bin mit diesen drei Tagen zufrieden, denn ich begann hinten und es wurde immer besser und besser. Etwa 60 Runden jeden Tag war sehr viel. Ich verstehe das Motorrad immer besser und kann auch die Reifen optimaler nutzen."

Testfahrer Sylvain Guintoli steuerte am finalen Tag mit 56 Runden ebenfalls wertvolles Feedback bei. Der Japaner Takuya Tsuda war am Freitag nicht mehr auf der Strecke.

Mit Bildmaterial von LAT.

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