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KTM bestätigt Mika Kallio als Testfahrer für die MotoGP-Saison 2019

Mika Kallio hat seinen Vertrag als KTM-Testpilot verlängert und möchte den Österreichern nach seiner Verletzungspause schnellstmöglich wieder bei der Entwicklung helfen

Mika Kallio, Red Bull KTM Factory Racing

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Mika Kallio, Red Bull KTM Factory Racing
Mika Kallio, Red Bull KTM Factory Racing
Get Well Soon Mika Kallio, Red Bull KTM Factory Racing
Mika Kallio, Red Bull KTM Factory Racing

KTM hat die Zusammenarbeit mit Mika Kallio um ein Jahr verlängert. Auch in der Saison 2019 wird der Finne Entwicklungsarbeit leisten und versuchen, die RC16 näher an die Maschinen von Honda, Ducati und Yamaha zu bringen. Es wird Kallios viertes Jahr als KTM-Testpilot sein. Doch bevor der mehrfache Grand-Prix-Sieger wieder auf die KTM steigen kann, muss er sich noch weiter vom schweren Sachsenring-Sturz erholen.

"Es war toll, dass Mika die Reise nach Österreich auf sich nahm, um über unsere zukünftigen MotoGP-Pläne zu sprechen", freut sich KTM-Motorsportchef Pit Beirer. "Er war ein wichtiger Teil unserer Arbeit, seitdem wir das Projekt begonnen haben. Es ist absolut naheliegend, dass wir weiterhin zusammenarbeiten und seine Schnelligkeit, sein Wissen und seine Erfahrung nutzen."

"Meine Genesung läuft gut", bemerkt Kallio. "Das Programm ist so angelegt, dass ich hoffentlich vollkommen fit bin, wenn die Arbeit für 2019 beginnt. Ich bin dem Zeitplan voraus, doch es gibt Tage, an denen ich Fortschritte erziele und manchmal fühlt es sich nicht danach an. Es geht von Tag zu Tag."

"Ich trage eine Schiene, um das Knie vor Verdrehung zu schützen. Ich arbeite hart an der Beweglichkeit und dem Aufbau der Muskeln. Ich fuhr bereits mit dem Rad und kann ohne Gehhilfen laufen. Es ist aber noch zu zeitig, um Motorrad zu fahren", berichtet der KTM-Pilot.

"Es ist toll, mit KTM weiterzumachen. Wir haben bei der RC16 ordentliche Fortschritte gemacht. Ich hoffe, dass man das bei den diesjährigen Rennen noch sehen wird", kommentiert Kallio. "Ich bin gespannt, wie weit wir noch in Richtung Spitze kommen."

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