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KTM: FT4-Sturz kostet Espargaro erste Reihe, Binder im Qualifying nur auf P17

Pol Espargaro startet von Position fünf ins erste der zwei KTM-Heimrennen - Brünn-Sieger Brad Binder im Spielberg-Qualifying langsamster KTM-Pilot

Nach den starken Vorstellungen in den Freien Trainings verpasste KTM im Qualifying zum Grand Prix von Österreich den Sprung in die erste Startreihe. Pol Espargaro scheiterte um 0,162 Sekunden an der Pole-Position und geht von Position fünf aus Reihe zwei ins Rennen. Teamkollege Brad Binder kam nicht über Startplatz 17 hinaus.

Pol Espargaro ist für den Renntag optimistisch: "Im FT4 hatten wir das mit Abstand beste Renntempo aller. Das ist für Sonntag wichtig. Leider war ich zu euphorisch und wollte immer schneller fahren", deutet er den Sturz an. "In dieser Runde war ich noch schneller. Es war zu schnell für das Vorderrad und stürzte. Das war für das Qualifying keine Hilfe."

Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing
Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing
Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing
Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing
Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing
Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing
Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing
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"Ohne den Sturz hätte ich nicht mit der zweiten Maschine fahren müssen. Der Sturz hat etwas Selbstvertrauen gekostet", gesteht Espargaro. "Bei meinem letzten Versuch war ich auf Kurs für die erste Startreihe, machte aber ein paar Fehler. Das kann passieren, wenn man pusht."

Statt KTM und Ducati gab Yamaha im Qualifying das Tempo vor. Doch Maverick Vinales, Fabio Quartararo und Co. sind nicht zwangsläufig die Favoriten für das Rennen. "In den Trainings waren die Yamahas nicht allzu schnell. Vielleicht müssen sie die Temperaturen ihrer Motoren niedrig halten oder können nicht so viel Drehzahl verwenden. Vielleicht denken sie auch an den Spritverbrauch im Rennen. Ich weiß es nicht", kommentiert Espargaro.

"Die Ducatis sind hier mit Sicherheit die stärksten Gegner. Sie sind am schwierigsten zu überholen", weiß Espargaro aus Erfahrung. Vorjahressieger Andrea Dovizioso schaffte es mit seiner Werks-Ducati auch nur in die zweite Reihe und steht am Sonntagnachmittag direkt neben Espargaro.

Brad Binder

Unzufrieden: Brad Binder bekam im Q1 keine gute Runde zusammen

Foto: Motorsport Images

Deutlich weiter hinten muss sich Brünn-Sieger Brad Binder einreihen. Der Südafrikaner startet nur aus Reihe sechs in das erste Spielberg-Rennen. Das durchwachsene Wetter in den Freien Trainings erschwerte Binder das Kennenlernen des Red-Bull-Rings mit der MotoGP-Maschine. Noch trifft Binder nicht alle Referenzpunkte perfekt.

"Im Qualifying zeigte ich keine gute Leistung", gesteht Binder. "Beim ersten Versuch hatte ich nicht das Gefühl, eine gute Runde gefahren zu sein. Beim zweiten Versuch machte ich einige grobe Fehler und kam von der Strecke ab. Danach konnte ich meine Zeit ein bisschen verbessern, doch das Potenzial war deutlich größer heute. Ich denke, dass wir im Rennen stärker sein können."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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