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KTM in Spielberg: Erster MotoGP-Test seit der Coronavirus-Zwangspause

Am Mittwoch und am Donnerstag drehen Pol Espargaro und Dani Pedrosa auf dem Red-Bull-Ring ihre Runden und arbeiten am Chassis und am Aero-Paket

KTM hat die Testarbeit für die MotoGP-Saison 2020 wieder aufgenommen. Am Mittwoch und am Donnerstag fahren KTM-Stammpilot Pol Espargaro und KTM-Testpilot Dani Pedrosa auf dem Red-Bull-Ring. Das Ziel ist es, wieder einen Rhythmus zu finden und die RC16 weiter zu verbessern.

Am Motor wird KTM keine Änderungen vornehmen, auch wenn das Homologations-Datum im Falle von Aprilia und KTM auf den 29. Juni verschoben wurde. Beim Test in Spielberg sollen die KTM-Piloten am Chassis und an der Aerodynamik tüfteln.

KTM und Aprilia sind die einzigen Hersteller, die momentan testen dürfen. Reisebeschränkungen, eine klar definierte Anzahl an Reifen und Beschränkungen, zu welchem Zeitpunkt auf welchen Strecken gefahren werden darf, begrenzen die Möglichkeiten.

Espargaro und Pedrosa dürfen dank der jüngsten Lockerungen von Spanien nach Österreich einreisen. Für KTM ist es der erste MotoGP-Test seit Ende Februar. Damals bereitete sich die MotoGP in Losail (Katar) für den Saisonstart bevor, der später abgesagt wurde.

Insider vermuten, dass KTM einen weiteren Test in Brünn (Tschechien) organisiert, bevor die Saison Mitte Juli in Jerez (Spanien) beginnt. Aprilia nutzt die Freiheiten in Sachen Testfahren noch nicht. Die Italiener konzentrieren sich in Italien darauf, die Zuverlässigkeit des neuen 90-Grad-V4-Motors zu verbessern. Es ist offen, ob Aprilia noch vor dem Saisonstart einen Test einschiebt.

Mit Bildmaterial von LAT.

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