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KTM: Pol Espargaro in Top 10, Johann Zarco übt sich in Geduld

Pol Espargaro schafft es auf der KTM auch am zweiten Testtag in Katar wieder in die Top 10 - Teamkollege Johann Zarco realisiert, dass er noch Zeit brauchen wird

Pol Espargaro war auch am zweiten Testtag in Katar wieder schneller als KTM-Teamkollege Johann Zarco. Der Spanier wurde Zehner und hatte 0,662 Sekunden Rückstand auf die Bestzeit von Alex Rins. Zarco war knapp eine halbe Sekunde langsamer als Espargaro. "Der zweite Testtag lief für mich besser", erklärt der Franzose trotzdem. An Tag eins hatten ihm noch mehr als 1,7 Sekunden auf die Spitze gefehlt.

Der KTM-Neuzugang habe die Probleme, die er am ersten Tag noch hatte, verstanden, am Set-up gearbeitet, und anschließend "ein paar Schritte nach vorne" gemacht. "Es war gut. Ich liege noch immer etwas mehr als eine Sekunde hinter der Spitze, aber wenigstens haben wir einige Fortschritte gemacht", erklärt Zarco, der noch immer dabei ist, sich an die KTM RC16 zu gewöhnen.

Denn klar ist auch, dass Zarco kurz vor Saisonbeginn noch lange nicht da ist, wo er sein möchte. "Das braucht Zeit, und das muss ich akzeptieren", übt sich der ehemalige Moto2-Champion in Geduld und erklärt gegenüber 'MotoGP.com': "Ich kann noch nicht sagen, ob ich schon für das Rennen bereit bin. Aber ich versuche einfach, den bestmöglichen Job zu machen." Am Montag möchte er am letzten Testtag weitere Fortschritte machen.

Teamkollege Espargaro kennt die RC16 bereits aus den Vorjahren und ist daher bereits deutlich weiter. "Hier in Katar haben wir viele Dinge, die wir ausprobieren wollen", berichtet er und erklärt: "Wir wussten, dass wir ein paar Runden mehr als der Rest brauchen. Daher haben wir ziemlich früh angefangen." Am Ende des Tages brachte er es auf 44 Umläufe, Zarco fuhr 60 Runden.

Auf die Frage, wo der Fokus gelegen habe, antwortet der Spanier: "Überall ein bisschen." Unter anderem habe man auf das Rennen in Katar hingearbeitet. "Wir haben ziemlich viel an der Rennpace auf gebrauchten Reifen gearbeitet", verrät Espargaro, der davon ausgeht, dass beim Auftaktrennen vor allem die letzten Runden sehr wichtig werden. Am Montag möchte man die gelernten Dinge noch einmal "bestätigen."

Auch eine Rennsimulation steht dann an. Doch Espargaro erklärt, dass diese gar nicht so wichtig wäre, weil sie nicht komplett repräsentativ sei. "Es ist eine Referenz, aber es ist niemals das gleiche", erklärt er. So gehe man mit einer ganz anderen Einstellung im Kopf in ein echtes Rennen. Außerdem seien die Bedingungen durch die Kämpfe mit den anderen Piloten auf der Strecke im richtigen Rennen ganz anders.

Mit Bildmaterial von LAT.

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