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KTM überzeugt: "Damit macht uns Michelin den Job leichter"

Noch vor dem Eröffnungsrennen in Katar legte Michelin die Reifen für alle 19 MotoGP-Rennen - Aus Sicht von KTM ein Schritt in die richtige Richtung

Red Bull KTM Factory Racing, KTM RC16
Bradley Smith, Red Bull KTM Factory Racing
Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing, breakdown
Bradley Smith, Red Bull KTM Factory Racing
Bradley Smith, Red Bull KTM Factory Racing, Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing, Mika Kallio, Red Bull KTM Factory Racing, Pit Beirer, KTM Head of Motorsport, Hubert Trunkenpolz, Members of Board KTM, Mike Leitner, Team manager Red Bull KTM Factory Racing
Bradley Smith, Red Bull KTM Factory Racing, Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing, Mika Kallio, Red Bull KTM Factory Racing, Pit Beirer, KTM Head of Motorsport, Hubert Trunkenpolz, Members of Board KTM, Mike Leitner, Team manager Red Bull KTM Factory Racing
Red Bull KTM Factory Racing, KTM RC16

In der MotoGP-Saison 2018 geht Reifenhersteller Michelin andere Wege als in den vergangenen zwei Jahren und hat die Mischungen, die bei den insgesamt 19 Rennen jeweils zum Einsatz kommen sollen, bereits vor dem ersten Grand Prix in Katar festgelegt. Neue Reifen sollen während der Saison nicht eingeführt werden. Michelin erhofft sich davon für die Teams und Fahrer mehr Stabilität und Freiheit bei der Vorbereitung auf die Rennen.

Denn in der Vergangenheit arbeitete Michelin auch im Verlauf der Saison kontinuierlich an der Weiterentwicklung seiner Reifen, was der eigentlichen Arbeit an der Rennabstimmung in den Trainings nicht immer zuträglich war. Darunter litten viele Teams, vor allem KTM, 2017 noch neu in der Königsklasse. Der Ruf nach mehr Konstanz wurde immer lauter - und Michelin reagierte mit der festgelegten Reifenauswahl für dieses Jahr.

Sie erleichtere den Job der Teams, glaubt Sebastian Risse, technischer Direktor bei KTM. "Solange die Wahl, die Michelin dort trifft, keine schlechte ist, haben wir nur Vorteile", sagt er. "Natürlich ist es auch nicht ausgeschlossen, dass das auch mal daneben geht. Michelin ist noch nicht so lange dabei, Streckenbeläge ändern sich zum Beispiel teilweise. Das macht uns natürlich Sorge. Aber wir glauben, dass es insgesamt mehr Vor- als Nachteile hat."

Denn letztendlich verbessere dieser neue Michelin-Ansatz langfristig das Verständnis, wie die Reifen performen, was welcher Reifen wo tut, erklärt Risse weiter. Ähnlich sieht es KTM-Pilot Bradley Smith. "Das Schöne ist, dass Michelin die Situation mit den Reifen sehr deutlich gemacht hat, es wird in diesem Jahr nicht allzu viele neue Reifen geben. Das hilft uns allen, die Situation ein wenig besser zu verstehen", lobt der Brite.

Die meisten der Reifen, die Michelin in dieser MotoGP-Saison zur Verfügung stellt, sind bereits bekannt und rennerprobt. Bei den vorgegebenen Mischungen wurden 80 Prozent im vergangenen Jahr eingesetzt, die restlichen 20 Prozent wurden aus den zwei oder drei neuen Optionen ausgewählt, die die Fahrer in der Vorsaison testeten. An den Rennwochenenden sollen sie sich nun voll und ganz der Arbeit am Set-up widmen können.

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