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Lorenzo: Das Talent von Casey Stoner ist unglaublich

MotoGP-Rentner Casey Stoner hatte sich beim Test auf dem Red Bull Ring unters aktive Volk gemischt und beeindruckte mit seiner Pace.

Casey Stoner, Ducati Team

Casey Stoner, Ducati Team

Ducati Corse

Casey Stoner, Ducati Team
Casey Stoner, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing
Gridgirl für Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing
Casey Stoner, Ducati Team

Zwei Tage lang hat eine Reihe von aktiven MotoGP-Piloten in Österreich getestet. Im Ducati-Werksteam kam dabei mit Edeltester Casey Stoner auch der zweimalige Ex-Weltmeister der Königsklasse zu weiterer Streckenzeit mit der Desmosedici.

Stoner kullerte aber nicht nur herum, sondern landete auf Platz drei, geschlagen nur von den aktiven Werkskollegen Andrea Iannone und Andrea Dovizioso. Klar, dass sich da einige schwer beeindruckt zeigten, was der Australier abliefert.

Vor allem der amtierende Weltmeister Jorge Lorenzo, der nicht annähernd an die Zeiten der Ducatis heran kam.

„Das ist beeindruckend, denn er hat nicht dieses Selbstvertrauen eines normalen MotoGP-Fahrers. Er fährt ja auch kaum“, so Lorenzo über Stoner.

„Aber da sehen wir ja auch nichts Neues, oder? Das Talent von Casey ist unglaublich.“ - Jorge Lorenzo

„Und dann kommt er hier her und ist auf dem Level von Iannone und Dovizioso. Das ist schwer beeindruckend.“

„Aber da sehen wir ja auch nichts Neues, oder? Das Talent von Casey ist unglaublich.“

Lorenzo noch nicht an der Spitze dran

Am zweiten Testtag fehlte Lorenzo nicht mehr ganz so viel auf die Spitze, er kam auf unter eine Sekunde Rückstand zu den Tagesschnellsten vom Mittwoch. Trotzdem sei der Rückstand zu groß, sagte er.

„Wir haben versucht, unsere Settings zu verbessern und mehr Speed zu finden, aber wir sind noch weit hinter der Pace“, sagte er zu sich selbst. Lorenzo fuhr eine 1:24,194, die Ducati-Speerspitzen fuhren alle unter 1:23.

„Ich habe keine sehr gute Rundenzeit gefahren, ich hätte vielleicht zwei oder drei Zehntel schneller sein können, aber wir sind noch weit hinten.“

„Ich habe in der einen Kurve Vertrauen verloren, bin dort mit dem harten Reifen fast gestürzt. Darum war ich auch mit dem weichen Reifen in der Kurve vorsichtig. Es hätte 23,9 werden können, als besser als gestern.“

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