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Trainingsbericht

Lorenzo, Folger und Loi dominieren ersten Trainingstag

Jorge Lorenzo fuhr am Donnerstag die Trainingsbestzeit der MotoGP-Klasse. Jonas Folger gelang dies bei den Moto2s, Livio Loi in der Moto3.

Jorge Lorenzo, Movistar Yamaha MotoGP, Yamaha

Jorge Lorenzo, Movistar Yamaha MotoGP, Yamaha

Mirco Lazzari

Fahrer beim Fußballspiel mit Valentino Rossi, Movistar Yamaha MotoGP, Yamaha
Valentino Rossi, Movistar Yamaha MotoGP, Yamaha
Valentino Rossi, Movistar Yamaha MotoGP, Yamaha
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing
Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Team Suzuki MotoGP; Dani Pedrosa, Repsol Honda Team; Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Andrea Iannone, Ducati Team; Andrea Dovizioso, Ducati Team; Danilo Petrucci, Pramac Racing; Valentin
Andrea Iannone, Ducati Team
Scott Redding, OCTO Pramac Yakhnich, Ducati
Yonny Hernandez, Aspar Team MotoGP, Ducati

Die Tests waren kein Bluff: Das Yamaha Werksteam mit Jorge Lorenzo und Valentino Rossi hat sich auch im ersten Ernstfall stark präsentiert. Der Mallorquiner Lorenzo landete am Donnerstag die erste Bestzeit der Saison 2016.

Auf dem Losail International Circuit blieb der Weltmeister etwas über zweieinhalb Zehntelsekunden vor seinem Teamkollegen Rossi.

„Das war ein guter Start“, so Lorenzo. „Ich habe vom ersten Run an die Bestzeit gehabt und vermutlich auch das beste Tempo. Trotzdem bleibt uns noch Raum für Verbesserungen bei beidem. Wir werden Morgen weiter an der Elektronik arbeiten und die Strecke wird dann auch mehr Grip haben.“

Am gestrigen Mittwoch war starker Regen auf die Wüsten-Piste herniedergefallen.

Rang zwei ging am Donnerstag an Rossi, der das natürlich als „sehr positiv“ einschätzte. „Das war ein starker Start in die Saison, denn der zweite Platz und meine Zeiten sind nicht schlecht.“

Von den 1:55er Zeiten zeigte sich der Italiener angetan. „Das bedeutet, dass wir in der Saisonvorbereitung einen guten Job gemacht haben. Jetzt müssen wir konzentriert weiter machen.“

Rossi hatte derweil seinen neuen Riding Coach Luca Cadalora an der Strecke dabei, der eine eigens mit dem Wort „Coach“-Cap aus der VR46 Kollektion erhalten hat.

Auf Rang drei stellte Andrea Iannone die beste Ducati, dabei blieb der Italiener nur hauchdünne 74 Tausendstel vor Avintia-Satelliten-Pilot Hector Barbera.

Richtig zufrieden war Iannone damit aber nicht. „Wir haben die Zeit vom Test nicht verbessern können, das heißt, dass wir noch etwas finden müssen“, sagte er am Abend. „Wir müssen schneller und stärker werden.“ Ein Setup-Änderung gegen Ende des Trainings habe aber Anzeichen von Fortschritten gebracht.

Barbera zeigte sich mit Rang vier mehr als zufrieden. „Das ist ja besser als gedacht gelaufen“, sagte er. „Unser Ziel war es zwischen fünf und zehn zu kommen. Wir haben im Winter einen hervorragenden Job gemacht und ernten jetzt die Ergebnisse. Wir sind stark aufgestellt.“

Platz fünf ging an Maverick Viñales auf der Werks-Suzuki. Der Spanier verlor auf Rossi nur anderthalb Zehntel, auf Lorenzo ganz vorn deren vier. Pol Espargaró auf der Satelliten-Yamaha wurde Sechster.

Die Probleme beim Honda-Werksteam halten an: Dani Pedrosa und Marc Márquez kamen über die Ränge sieben und acht in diesem ersten Training nicht hinaus.

„Wir haben mit dem Setup vom letzten Test angefangen und haben dann damit eine richtig große Umstellung probiert“, so Pedrosa. „Wir müssen diese Idee verfeinern und morgen darauf aufbauen.“

Márquez zeigte sich ähnlich verhalten. „Das war nicht das leichteste FP1, was ich jemals gefahren bin“, so der Ex-Weltmeister. „Das Gefühl war nicht sehr gut, aber wir haben hart gearbeitet und vieles probiert. Wir müssen jetzt mal prüfen, was seit dem Test anders geworden ist.“

Andrea Dovizioso und Scott Redding rundeten die Top Ten ab.

Der Deutsche Stefan Bradl landete mit der brandneuen Werks-Aprilia auf dem 21. und damit letzten Platz. „Gegen Ende wurde mein Gefühl besser“, sagte er. „Ich bin froh, dass ich einigermaßen gut Runden fahren können. Morgen werden wir pushen.“

Folger mit Bestzeit in der Moto2

Der Deutsche Jonas Folger sorgten für einen Paukenschlag und sicherte sich die Tagesbestzeit der Moto2-Klasse. Er blieb dabei vor den WM-Favoriten Sam Lowes und Alex Rins. Der Schweizer Thomas Lüthi fuhr zu Rang vier, Folgers Landsleute Marcel Schrötter und Sandro Cortese auf die Plätze zwölf und 13.

In der Moto3-Klasse ging die Tagesbestzeit an Livio Loi aus Belgien. Der Deutsche Phillip Öttl wurde 18.

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