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Lorenzo mit 2019er-Yamaha in Portimao: Kein großes Problem für Rossi

Vinales und Quartararo hinterfragen, warum Jorge Lorenzo in Portimao nicht die aktuelle Yamaha gefahren ist - Valentino Rossi findet das nicht so schlimm

Beim zweitägigen MotoGP-Test in Portimao saß Jorge Lorenzo zum ersten Mal seit Sepang im Februar wieder auf der Yamaha. Es handelte sich dabei um das Modell Jahrgang 2019 und nicht um die aktuelle Version. Yamaha war es nicht möglich gewesen, ein aktuelles Motorrad vorzubereiten.

Am Donnerstag fuhr Lorenzo weitere 34 Runden, nachdem er am Mittwoch 49 Umläufe gedreht hatte. Der dreimalige Weltmeister war von den Rundenzeiten mit Abstand der langsamste MotoGP-Testfahrer. Die restlichen Testfahrer sind seit dem Sommer regelmäßig im Einsatz.

Welche Hilfe war für Yamaha dieser Test, der mit dem alten Motorrad durchgeführt wurde? "Ich kenne nicht genau die Hintergründe für diese Entscheidung", meint Maverick Vinales. "Es war sicherlich gut, um das Getriebe und den Start abzustimmen. Diese Dinge waren wichtig."

Außerdem konnte Yamaha Daten zu den Reifen und dem Asphalt sammeln. Trotzdem hält Vinales fest, dass man beim richtigen Rennwochenende in Portimao viel arbeiten wird müssen: "Bezüglich sonstiger Abstimmung und Elektronik verwenden wir etwas ganz anderes als Jorge."

WM-Leader Fabio Quartararo hinterfragt die Tatsache, dass Lorenzo im Laufe des Jahres überhaupt kaum getestet hat: "Wir müssen während der Saison mehr Tests machen. Jorge hat in Sepang und in Portimao getestet. Das müssen wir besser machen."

"Für mich ist es wichtig, dass wir die besten Details zur Verfügung haben", betont Quartararo für die Zukunft. "Ich weiß auch nicht, warum er nicht mit dem 2020er-Motorrad getestet hat. Diese Frage muss man Yamaha stellen."

Deutlich entspannter sieht Valentino Rossi die Situation mit der 2019er-Maschine: "Dass Jorge mit der 2019er-Maschine gefahren ist, ist kein großes Problem. Das ändert nicht viel für das 2020er-Motorrad. Was er beim alten Motorrad ausprobiert hat, war in Ordnung. Das kann eine Hilfe für das Rennwochenende sein."

Mit Bildmaterial von MotoGP.com.

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