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Lorenzo: „Viel Glück“ Mugello als WM-Leader zu verlassen

Jorge Lorenzo sagt von sich selbst, dass er „viel Glück“ hatte, nach dem Italien Grand Prix von Mugello als WM-Leader der MotoGP nach Hause zu können.

Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing, und Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing, und Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Toni Börner

Podium: Sieger Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing, 2. Marc Marquez, Repsol Honda Team, 3. Andrea Iannone, Ducati Team
Second place Marc Marquez, Repsol Honda Team
Sieger Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing
Sieger Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing
Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing, und Marc Marquez, Repsol Honda Team
Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing, und Marc Marquez, Repsol Honda Team
Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing, und Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing, und Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing, und Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing
Sieger Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing

Das Yamaha-Werksteam hatte am Sonntag in Mugello die Köpfe voll. Zunächst war bei Jorge Lorenzo im Warmup der M1-Motor „hoch gegangen“, der Spanier bekam ein frisches Aggregat für das Rennen.

Dort ereilte dann Teamkollege Valentino Rossi das gleiche Schicksal und sein Triebwerk verabschiedete sich gegen Rennhalbzeit im Kampf um den Sieg. Der Italiener rollte vor den über 100.000 Tifosi enttäuscht aus.

„Wenn ich im Warmup eine Runde weniger gefahren wäre, wären wir mit dem gleichen Motor ins Rennen gegangen.“

„Wir hatten sehr viel Glück mit dem Motor“, so Lorenzo. „Wenn ich im Warmup eine Runde weniger gefahren wäre, wäre er nicht im Warmup hochgegangen, sondern wir wären mit dem gleichen Motor ins Rennen gegangen.“

„Rossi hingegen hatte sehr viel Pech und liegt jetzt in der Weltmeisterschaft sehr weit zurück.“

„Wir hatten auch sehr viel Glück, dass ich das Rennen aus dem Windschatten heraus gewinnen konnte, denn es ist nicht das Gleiche, wenn wir mit der gleichen Punktzahl wie Marc nach Montmelo kommen würden. Jetzt sind es zehn Vorsprung.“

MotoGP-WM-Wertung nach 6/18 Rennen:

Pos.FahrerMotorrad/TeamPunkte
1  Jorge Lorenzo Yamaha 115
2  Marc Marquez Honda 105
3  Valentino Rossi Yamaha 78
4  Dani Pedrosa Honda 66
5  Maverick Vinales Suzuki 59
6  Aleix Espargaro Suzuki 49
7  Pol Espargaro Tech 3 Yamaha 48
8  Hector Barbera Avintia Ducati 43

Lorenzo ist sich bewusst, dass Rossi gar wohl im Kampf um den Sieg mitmischen hätte können. „Er hatte echt sehr großes Pech, denn seine Pace war sehr gut“, so der Spanier weiter.

„Wilco [Zeelenberg] hat mir gesagt, dass es im TV so aussah, als könne er mir locker folgen. Vielleicht also hätte er dran bleiben und mit um den Sieg kämpfen können.“

Lorenzo gewann das Rennen auf den letzten Metern im Sprint zu Start-Ziel um 0,019 Sekunden gegen Honda-Pilot Marc Marquez. Der verlor damit weitere fünf Punkte im Kampf um den MotoGP-Titel 2016.

„In der WM sind wir dran, 10 Punkte sind kein großer Rückstand“, so Honda-Pilot Marquez. „Natürlich wäre ich gerne vorne, aber wir sind erstmal dran.“

„Valentino hatte natürlich sehr großes Pech, aber das muss man auch nutzen, denn man weiß ja nicht, was in der Zukunft noch so passiert." - Marc Marquez

„Wenn mir vor dem Rennen einer gesagt hätte, dass ich zweiter werden und nur fünf Punkte auf Lorenzo verlieren könnte, ich hätte gefragt, wo ich unterschreiben soll.“

„Valentino hatte natürlich sehr großes Pech, aber das muss man auch nutzen, denn man weiß ja nicht, was in der Zukunft noch so passiert – ob das Glück wieder zu ihm zurück kommt, oder nicht.“

 

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