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Jorge Lorenzo: "Maverick Vinales braucht meinen Rat nicht"

Maverick Vinales wird nächstes Jahr Yamaha-Werksfahrer und Teamkollege von Valentino Rossi. Er ersetzt dort Jorge Lorenzo. Der glaubt, dass sein Ersatzmann gleich um den Titel wird kämpfen können.

Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing

Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Jorge Lorenzo, Ducati Team
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Museum von Jorge Lorenzo
Museum von Jorge Lorenzo

Am 15. November ist Vinales die Yamaha M1 von Lorenzo aus der zurückliegenden Saison erstmals gefahren. Mit diesem Bike und einem Standard-Setup war er beim Valencia-Test zur Überraschung aller der schnellste Mann auf der Strecke.

Dass Vinales schnell sein würde, war keine Überraschung. Yamaha hat anschließend noch einmal privat in Sepang getestet und auch dort überzeugt. Nun dürfte klar sein, dass er viel mehr als Rennsiege anpeilt.

Rossi, der einer der wenigen ist die wissen, wie schnell Vinales in Sepang genau war, hat bei der Monza Rally Show erst kürzlich gesagt, dass er seinen neuen Teamkollegen als ernstzunehmende Bedrohung sieht.

Lorenzo ist zu Ducati gewechselt und musste sich auf sein neues Motorrad und Team konzentrieren. Bei der Eröffnung seines Museums in Andorra in der letzten Woche aber sprach er mit Motorsport.com über seinen Nachfolger bei Yamaha.

Mit drei MotoGP-WM-Titeln auf der M1 hat Lorenzo einiges an Wissen gesammelt, welches er Vinales weitergeben könnte. Das aber braucht der Silverstone-Sieger seiner Meinung nach gar nicht.

"Maverick brauch meinen Rat nicht, er weiß, wie man Rennen gewinnt", so der Mallorquiener. "Ich würde ihm raten, sich einfach aufs Fahren zu konzentrieren, denn damit holt er bessere Ergebnisse, als wenn er sich auf andere Dinge konzentriert."

Lorenzo hat keine Zweifel daran, dass Vinales mit seinem neuen Team Schritte nach vorn machen wird.

"Zuletzt war er richtig gut unterwegs und hat regelmäßig um das Podest gekämpft", so Lorenzo weiter. "Mit einem ausgezeichneten Motorrad sollte er in der Theorie in der Lage sein, noch viel öfter darum zu fighten, auch um Siege und um Titel."

"Er hatte einen vielversprechenden Anfang und hat ein ähnliches Talent wie Marquez", ist sich der Ducati-Neuling sicher. "Wir werden sehen, ob er sein Talent in Ergebnisse ummünzen kann."

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