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Lüthis erster MotoGP-Crash: "Weiß jetzt, wie es sich anfühlt"

Marc-VDS-Rookie Tom Lüthi beendet seinen ersten MotoGP-Test in Sepang mit einem kleinen Sturz - Fokus lag am Dienstag auf dem Reifenmanagement

Thomas Luthi, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS

Thomas Luthi, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS

Gold and Goose / Motorsport Images

Thomas Luthi, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS
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Mit dem dritten Testtag in Sepang, Malaysia, beendete Tom Lüthi seine ersten offiziellen Testfahrten als MotoGP-Pilot. Auf seiner Marc-VDS-Honda konnte der Rookie eine 2:01.126 Minuten (+2,296 Sekunden) als beste Rundenzeit am dritten Tag markieren, er steigerte sich damit um weitere sieben Zehntelsekunden im Vergleich zum Vortag. 157 Runden absolvierte der Schweizer insgesamt in Malaysia. Seine Erkenntnis: "Ich muss noch sehr viel lernen."

Der 31-Jährige wagte nach elf Jahren in der mittleren Klasse (acht davon in der Moto2) den Aufstieg in die MotoGP, eine große Umstellung. "Der Tag heute war wieder gut. Wir konnten einen Schritt machen. Normalerweise ist es am Vormittag immer sehr schnell, am Nachmittag bei Sonnenuntergang war es heute aber nicht mehr so. Der Grip hat gefehlt, daher konnten auch die Toppiloten keine schnelleren Zeiten mehr fahren." Seine beste Rundenzeit gelang ihm bereits beim zweiten Versuch. Insgesamt reicht seine beste Rundenzeit für Platz 25 in der Gesamtwertung aller drei Tage. Auf Teamkollege Franco Morbidelli fehlen ihm sechs Zehntelsekunden.

"Habe die Front verloren"

Sein Fokus lag am Dienstag auf den Michelin-Pneus: "Heute habe ich mich auf gebrauchte Reifen fokussiert. Ich wollte sehen, wie ich damit umgehen muss - speziell wenn es dann gegen Ende eines Rennens geht. Das war ziemlich interessant." Bereits am ersten Tag erklärte er, dass er sich an die neuen Gummis erst gewöhnen müsse.

 

Lüthi feierte am Dienstag außerdem eine unerfreuliche Premiere: seinen ersten MotoGP-Sturz. "Ich habe die Front verloren. Ich war am Eingang etwas zu schnell, womöglich eine Runde zu früh. Ich konnte es fast abfangen, dann brach aber das Heck aus. Daher lag ich am Boden. Jetzt weiß ich, wie sich ein Crash auf dem MotoGP-Bike anfühlt", schmunzelte er. Der kleine Fauxpas passierte in seinem vierten Versuch. Für Longruns hatte er noch keine Zeit: "Das ist noch zu früh."

Die nächste Bewährungsprobe findet Mitte Februar auf dem neuen MotoGP-Kurs in Buriram statt. Beim Thailand-Test möchte Lüthi seine Arbeit fortsetzen: "Es ist positiv, dass das eine komplett neue Strecke ist, für jeden ist es neu. Es ist außerdem gut, bereits vor dem Rennen dort gefahren zu sein, um Daten zu sammeln. Ich muss zuerst die Strecke kennenlernen und dann meine Arbeit dort fortsetzen, wo wir heute aufgehört haben."

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