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Marc Coma verrät: KTM hat Marc Marquez 2018 ein Angebot gemacht

Laut dem neuen KTM-Spanien-Chef Marc Coma haben die Österreicher 2018 versucht, den MotoGP-Weltmeister von Honda wegzulocken - Neuer Versuch in Zukunft?

Marc Marquez

Marc Marquez

Gold and Goose / Motorsport Images

In der Vergangenheit wurde immer wieder darüber spekuliert, dass MotoGP-Champion Marc Marquez eines Tages zu KTM wechseln könnte. Bisher war allerdings nichts über offizielle Verhandlungen zwischen beiden Seiten bekannt. Nun verrät Marc Coma, neuer Spanien-Chef der Österreicher, im Gespräch mit 'Radio Marca' überraschend, dass KTM 2018 bereits versucht hat, Marquez von Honda wegzulocken.

"Es gab in der vergangenen Saison einen Versuch von KTM. Es gab ein Angebot, ihn zu verpflichten", so der 42-Jährige, der erst kürzlich die Rolle des KTM-Spanien-Chefs übernahm. Ob es wirklich zu intensiven Verhandlungen kam, verrät Coma nicht. Wirklich wahrscheinlich ist es aber nicht, schließlich verlängerte Marquez seinen Vertrag bei Honda bereits im Februar 2018 vorzeitig bis Ende 2020.

Coma deutet trotzdem an, dass man es in Zukunft noch einmal versuchen könnte. "Jedes Projekt braucht Zeit. Das MotoGP-Projekt von KTM entwickelt sich in die richtige Richtung, und wenn das Motorrad [irgendwann] siegfähig ist, warum sollte Marquez dann nicht der Fahrer sein?", so Coma. Der fünfmalige Rallye-Dakar-Sieger erinnert außerdem: "Marc war bereits Teil der KTM-Familie."

Marquez ging in seiner Jugend für KTM in der spanischen Meisterschaft an den Start und stieg mit den Österreichern 2008 auch in die WM ein. Seine ersten beiden Jahre in der 125er-Klasse absolvierte er auf einer KTM FRR 125. Leicht wird die "Rückholaktion" für KTM allerdings nicht werden. Marquez-Manager Emilio Alzamora erklärte bereits, dass Honda für seinen Schützling "immer die erste Option" sein wird.

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