Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland

Marc Marquez dominiert in Austin: Das sagt die Konkurrenz

MotoGP-Weltmeister Marc Marquez dominierte den Trainingsfreitag in Austin trotz verpasster Bestzeit und Sturz - Welchen Rivalen er selbst am stärksten einschätzt

Marc Marquez, Repsol Honda Team

Marc Marquez, Repsol Honda Team

Gold and Goose / Motorsport Images

Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing, Andrea Dovizioso, Ducati Team
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Andrea Dovizioso, Ducati Team
Andrea Dovizioso, Ducati Team
Andrea Dovizioso, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Ducati Team

Auch wenn es nicht zur Tagesbestzeit reichte: Auf dem Circuit of the Americas ist Marc Marquez auch in diesem Jahr der schnellste Mann. Sowohl im ersten als auch im zweiten Freien Training fuhr der Honda-Pilot zeitweise in einer eigenen Liga und distanzierte den Rest des Feldes um mehr als eine Sekunde. Einzig in der finalen Zeitattacke kam mancher Konkurrent auf einer fliegenden Runde näher - meist auch noch auf weicheren Reifen.

Fotogalerie: Die MotoGP in Austin!

So gelang Suzuki-Pilot Andrea Iannone seine Bestzeit am Ende des zweiten Freien Trainingsmit der Medium-Mischung am Vorder- und der Soft-Mischung am Hinterrad. Bis zu diesem Zeitpunkt war der Italiener in der Session eher unauffällig geblieben, während Marquez auf gebrauchtem, hartem Hinterreifen eine schnellste Runde nach der anderen drehte.

"Damit fuhr ich meine Bestzeit. Nachdem ich mit dem Medium gestürzt war und wir einen kleinen Schaden hatten, entschieden wir uns zu wechseln", erklärt der Honda-Pilot, der in Kurve 11 über eine Bodenwelle mit dem Vorderrad wegrutschte. Den weichen Hinterreifen probierte Marquez im Anschluss nicht mehr aus. Damit wäre er sicher schneller gewesen als Iannone. Ohnehin sieht der Spanier trotz seiner starken Pace noch Luft nach oben.

Iannone auf Soft nur knapp schneller

"Wir können das Set-up des Motorrad verbessern, denn ich fand noch nicht das perfekte Gefühl. Mit Blick auf das Rennen bin ich jedoch positiver Dinge, ich war glücklich mit meiner Fahrt", zeigt sich Marquez zufrieden. Als möglichen Reifen für das Rennen zieht er die harte Option in Betracht: "Ich fuhr damit nicht viele Runden, zehn oder zwölf vielleicht, aber er war konstant und hat auf den letzten Runden immer noch gut funktioniert."

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel Trotz Schmerzen Zehnter: Was Pedrosas größte Sorge ist
Nächster Artikel Motocross mit 300 km/h: Streckenzustand in Austin ein "Desaster"

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland