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Marc Marquez: Ducati-Erfolg das einzig Gute beim Grand Prix von Österreich

Für den Meisterschaftsführenden, Marc Marquez, waren die Plätze 1 und 2 von Ducati in Spielberg das einzig Positive eines verkorksten Grand Prix von Österreich.

Marc Marquez, Repsol Honda Team

Foto: : Repsol Media

Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Zielflagge für Andrea Iannone, Ducati Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team; Maverick Viñales, Team Suzuki Ecstar MotoGP
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team, Maverick Viñales, Team Suzuki Ecstar MotoGP

Denn dadurch wurden auch seine Hauptkonkurrenten Jorge Lorenzo und Valentino Rossi nur Dritter und Vierter, sagte Marquez.

Der Spanier konnte zu Beginn des Rennens mit den Führenden zwar mithalten, fiel dann aber immer weiter zurück und kam schließlich nur als Fünfter ins Ziel, mit einem Rückstand von mehr als elf Sekunden auf den Sieger Andrea Iannone.

Für die Meisterschaft sei der Sieg der beiden Ducati-Fahrer aber gut gewesen betonte Marquez.

„Platz 5 ist eben Platz 5, natürlich wären wir lieber weiter vorne gewesen“, sagte der Spanier. „Wenn wir die Positionen aber außer Acht lassen und nur die Meisterschaft betrachten, dann hat Lorenzo nur fünf Punkte mehr geholt als ich und Valentino zwei. Darüber bin ich froh.“

Abgesehen davon, sei das Rennen jedoch nicht zufriedenstellend verlaufen, weil er mit den Ducatis und Yamahas nicht mithalten konnte, betonte der Honda-Fahrer.

„Ein paar Runden lang konnte ich dranbleiben, aber das Rennen geht über 28 Runden und Duacti war schneller und Yamahas größte Stärke war, dass sie beim Beschleunigens sehr konstant waren.“

Bildergalerie: GP von Österreich

„In Kurve 1 bin ich ein bisschen zu weit nach außen gekommen, habe das Vorderrad blockiert und wäre beinahe gestürzt, erklärte er. „Ich habe aber wieder angegriffen und kam in Kurve 3 erneut etwas weit nach außen. Dann sagte ich mir, ,okay, Zeit, dass ich meinen Rhythmus wiederfinde'.“

Das sei ihm auch gelungen, betonte der 23-Jährige. „Durch den Reifenabbau später war nichts mehr möglich.“

Mit Informationen von Oriol Puigdemont

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