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Marquez zu Markenwechsel: Wollte immer für beste Firma fahren

MotoGP-Weltmeister Marc Marquez sagt, dass er im Honda-Werksteam derzeit glücklich ist und keine zusätzliche Motivation braucht. 

MotoGP-Weltmeister 2017: Marc Marquez, Repsol Honda Team

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Marc Marquez
Marc Marquez
Marc Marquez
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Podium: Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team, Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3
Marc Marquez, Repsol Honda Team
MotoGP-Weltmeister 2017: Marc Marquez, Repsol Honda Team

 

Auch wenn die Verträge der Spitzenpiloten der MotoGP erst Ende 2018 auslaufen, gibt es bereits jetzt einige Vermutungen und Spekulationen, wonach Marc Marquez auf der Liste von KTM steht - nicht zuletzt aufgrund seines Sponsors Red Bull, der sich bei den Orangenen am Bike auch viel prominenter engagiert, als im Honda-Werksteam. Diese Konstellation wird in den kommenden Wochen und Monaten sicher noch für etliche Spekulationen und Gerüchte sorgen.

 

Doch Marquez macht einen kolportierten Wechsel vor allem von der Motivation abhängig - und die ist bei ihm ungebrochen. "Mit 24 Jahren ist meine Motivation noch die gleiche wie am ersten Tag", so Marquez. "Zu wachsen, besser zu werden und aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen. Wenn ich weiter gewinne, bleibt auch die Motivation gleich", fährt er fort.

 

"Mein Traum war es, für die beste Firma zu fahren und diesen Traum lebe ich. Ich bin nicht auf der Suche nach zusätzlichen Motivationen. Mir fehlt es momentan nicht an Herausforderungen. Wenn du zu einem anderen Hersteller wechselst, dann, weil du das brauchst. Ich muss immer entscheiden, was von meinem Gefühl her das Beste für mich ist, in jedem einzelnen Moment."

 

 

Marquez sagt, dass der Test in Valencia gerade einmal den Ausgangspunkt gebildet hat. "Für uns ist die Saisonvorbereitung noch gar nicht richtig losgegangen", sagt er dazu. "In den kommenden Monaten bleibt noch viel Arbeit und alles kann sich ändern. Ducati und Yamaha werden vorn dabei sein. Wir werden hart arbeiten, damit wir vom ersten Rennen an konkurrenzfähig sind."

 

"Wir stehen auch im Winter mit den Ingenieuren im Kontakt. Ich war auch schon in Japan und habe mir angeschaut, wie es läuft. Es gibt immer Bereiche, die besser werden müssen und wir arbeiten da permanent dran. Der erste Eindruck in Valencia war gut, aber wir müssen noch sehen, wie das auf Strecken laufen wird, wo wir normalerweise Probleme haben. Mal schauen, ob wir noch etwas Stabilität und Speed finden."

 

Dass Livio Suppo aufhört, hat auch Marquez geschockt. "Dass Suppo aufhört, war für das ganze Team eine Überraschung. Er war eine wichtige Figur. Es hat sich schon viel geändert, nachdem Nakamoto in Rente gegangen ist. Das Team hat sich permanent verändert und Livio ist auf eigenen Wunsch gegangen. Jetzt brauchen wir die richtige Person, die seinen Platz einnimmt. Gerüchten zufolge könnte das Albero Puig werden. In jedem Falle aber muss es jemand sein, der sowohl die technische, aber auch die sportliche Seite unseres Sportes versteht."

 

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