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Marc Marquez prophezeit: "Yamaha und Ducati werden sehr stark sein"

Trotz der Trainingsbestzeit gibt sich der Weltmeister zurückhaltend: Wenn es in Valencia nass bleibt, dann traut er der Konkurrenz von Yamaha und Ducati einiges zu

Marc Marquez, Repsol Honda Team

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Marc Marquez, Repsol Honda Team
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Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team

Marc Marquez beendete den ersten Trainingstag in Valencia als Spitzenreiter. Dank seiner FT1-Bestzeit wurde Marquez am ersten Tag auf Position geführt. Im Nassen war der Weltmeister stets vorne zu finden. Die Favoritenrolle möchte der Weltmeister aber nicht einnehmen. Sollte es wie angekündigt nass bleiben, dann hat er vor allem die Ducati- und Yamaha-Piloten auf der Rechnung.

"Es war wichtig, dass man sich schnell an die Bedingungen anpasst. Manchmal war weniger Wasser auf der Strecke, dann wieder war es mehr, wenn der Regen zunahm. Wenn es am Sonntag nass ist, dann werden Yamaha und Ducati sehr stark sein. Wenn die Haftung gut ist, dann sind sie stark", weiß Marquez.

Die Bedingungen waren extrem. Doch Marquez macht sich keine Sorgen wegen der Sicherheit: "Ich mag den Kurs hier und weiß, wie ich hier fahren muss. Der Kurs hat eine sehr gute Drainage. Die Haftung war richtig gut. Trotz des Regens hatten wir eine beeindruckende Haftung und fuhren in einigen Kurven mit den Ellbogen auf der Strecke."

Lediglich das Thema Regenreifen besorgt ihn: "Wir haben nicht viele weiche Regenreifen. Deshalb probierte ich den Medium-Hinterreifen, mochte ihn aber nicht. Es war zu riskant damit. Ich kehrte zum weichen Hinterreifen zurück. Vorne ließ ich den Medium-Reifen drauf, um die Situation zu verstehen. Ich probierte am Nachmittag auch ein paar Sachen für die neue Saison, um mir einen Überblick für das kommende Jahr zu verschaffen, sollten wir im Nassen fahren. Wir probieren, die Abstimmung zu verändern. Unser Tempo ist aber ziemlich gut."

Die Änderungen für 2019 waren aber keine neuen Komponenten sondern lediglich Einstellungen. "Ich probierte Elektronikeinstellungen und Änderungen bei der Balance. Es geht ums Verständnis, denn in diesem Jahr fuhren wir nicht oft im Nassen. Wir probierten keine 2019er-Teile sondern Einstellungen für Regen", stellt Marquez klar.

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