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Marc Marquez schwärmt von "Härtetest" Rallye Dakar: "Eines Tages ..."

MotoGP-Weltmeister Marc Marquez ist begeisterter Zuschauer der Rallye Dakar und liebäugelt mit einem Gastauftritt auf dem Motorrad oder mit Bruder Alex im Auto

Marc Marquez, Repsol Honda Team

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Seit 6. Januar wird in der Wüste Südamerikas wieder Gas gegeben. Bei der Rallye Dakar wird auf zwei und vier Rädern um den Gesamtsieg gekämpft. Noch bis 17. Januar dauert die Wüstenrallye, mit Spannung verfolgt auch ein MotoGP-Pilot die Geschehnisse. Marc Marquez hat nun verraten, dass er selbst gerne einmal an dem Abenteuer teilnehmen würde.

Alle Infos zur Rallye Dakar hier lesen!

"Ich muss zugeben, dass ich diese Rallye wirklich sehr mag und sie jedes Jahr gespannt verfolge. Ich checke die Zeiten immer auf meinem Smartphone und wann immer ich kann, schaue ich mir die Highlights des Tages an. Besonders im vergangenen Jahr hat mir dieser enge Kampf sehr gefallen", schildert Marquez. Auch die unterschiedlichen Bedingungen, mit denen die Piloten zurechtkommen müssen, imponieren dem Weltmeister.

Die Dakar sei "ein Härtetest", Marquez ist besonders von den Fähigkeiten und der Ausdauer der Sportler fasziniert. Im Zuge von Sponsorenterminen durfte der Spanier bereits Bekanntschaft mit einigen Stars der Szene machen, wie etwa Dakar-Legende Marc Coma. "Wenn schon allein das Ankommen im Ziel eine große Herausforderung ist, dann zeigt ein Sieg erst, welch großartiger Fahrer man ist", so Marquez.

Bruder Alex als Co-Pilot im Rallyeauto

Den besonderen Dakar-Zauber macht für den fünffachen MotoGP-Champion aber die schiere Schwierigkeit der Übung aus. "Wie man weiß, kenne ich mich mit Schwierigkeiten gut aus. Aber all die unvorhersehbaren Situationen, in die man geraten kann, macht es zu einem Härtetest." Diesen möchte Marquez in ferner Zukunft womöglich selbst am eigenen Leib erleben.

Zwar betont der 25-Jährige, dass er zunächst weiterhin MotoGP fahren werde, allerdings wäre es "mehr als ein Traum", eines Tages selbst an der Rallye Dakar teilzunehmen. "Auf diese harte Prüfung muss man sehr gut vorbereitet sein. Die Teilnahme an der Dakar kann man mit einem Rennen am Sonntag nicht vergleichen. Körperlich und technisch muss man sehr gut vorbereitet sein, außerdem muss die Navigation stimmen. Alles muss durchgeplant sein."

Ganz möchte der 70-fache Grand-Prix-Sieger eine Teilnahme nicht ausschließen. "Sollte ich die Dakar fahren, dann womöglich auf einem Motorrad, da das immer schon meine große Leidenschaft war. Würde ich es in einem Rallyeauto wagen, dann würde ich meinen Bruder Alex als Co-Piloten mitnehmen", schmunzelt der Spanier. "Das wäre doch ein Spaß, uns zuzusehen, wie wir uns beide schlagen."

"Ich müsste sehr viel trainieren. Es braucht wirklich unglaublich viel Vorbereitung." In naher Zukunft wird sich der Spanier allerdings auf seine Genesung nach seiner Schulteroperation konzentrieren, damit er für die Wintertests der MotoGP im Februar fit ist. "Aktuell konzentriere ich mich auf die MotoGP, aber wer weiß schon, was in Zukunft passieren wird ..?" Allerdings müsste Marquez dann wohl auf Konkurrenzmarke KTM Platz nehmen, die Österreicher stellen den Sieger seit 2001 ununterbrochen. Im Vorjahr gewann der Österreicher Matthias Walkner die Motorrad-Wertung.

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