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Marc Marquez vor F1-Test: Im Simulator schon gecrasht

Motorrad-Weltmeister Marc Marquez wird am 5. und 6. Juni für Red Bull einen Formel-1-Test absolvieren – Im Simulator hatte der Spanier schon Probleme

Marc Marquez, Repsol Honda Team

Marc Marquez, Repsol Honda Team

Gold and Goose / Motorsport Images

Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team, Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team

Honda-Fahrer Marc Marquez wird am 5. und 6. Juni mit seinem MotoGP-Kollegen Dani Pedrosa und Motorcross-Weltmeister Tony Carioli an einem Formel-1-Test für Red Bull teilnehmen. Der Spanier wird einen V8-Boliden steuern – also ein Fahrzeug, das vor der Hybridära in der Königsklasse zum Einsatz kam. Im Simulator hatte Marquez bereits einige Probleme, das Fahrzeug auf der Strecke zu halten. Trotzdem freue sich der Weltmeister auf seinen Ausritt am Red-Bull-Ring in Spielberg.

"Ich muss zugeben, dass ich wegen des Wochenendes hier nicht viel über meine Formel-1-Fahrt nachgedacht habe", sagt der Spanier. "Ist wird toll werden. Es ist ein neuer Adrenalin-Kick und eine großartige Erfahrung für mich." Auf die Frage, ob er bereits im Red-Bull-Werk gewesen sei, antwortet der Spanier: "Ich war für die Sitzprobe bereits im Werk. Ich habe auch einige Runden im Simulator gedreht. Das war sehr wichtig, weil ich da bereits einige Crashs verschuldet habe", witzelt der MotoGP-Weltmeister.

"Ich habe es einfach nicht geschafft, das Auto zu fangen", erklärt Marquez. "Ich habe versucht meinen Ellenbogen zu bewegen, aber …" Die restlichen Worte des Honda-Piloten gehen im Gelächter der Anwesenden unter. Für Red Bull ist der Test für Marc Marquez nicht nur ein Werbegag, sondern auch eine Möglichkeit, einen seiner wichtigsten Werbeträger zu belohnen.

Marquez muss einen alten Formel-1-Boliden testen, weil das Regelwerk es so vorschreibt. Nur wenige Ausnahmen erlauben Tests mit jüngeren Autos. Im Jahr 2016 durfte Jorge Lorenzo ein Formel-1-Auto mit Hybridtechnologie testen – damals in Silverstone. Er habe die Ingenieure mit seinen Leistungen im Mercedes W05 sehr beeindruckt.

Bildergalerie: Die MotoGP gastiert in Mugello

Marquez und Pedrosa sind also nicht die ersten Motorrad-Stars, die einen Boliden aus der Königsklasse testfahren dürfen. Im Jahr 1998 griff Mick Doohan in Barcelona ins Steuer eines Williams FW20. In den Jahren 2006 und 2008 versuchte sich Valentino Rossi für Ferrari in Valencia und Mugello in einem Formel-1-Auto. Damals soll der Italiener sogar für Renneinsätze ich Betracht gezogen worden sein.

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