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Marc Marquez: "Mit 100 Rennen auch mal Erfahrung ausspielen"

Marc Marquez erkennt, dass er im Dreikampf gegen das Ducati-Duo keine echte Chance hatte und baut mit Platz drei seine WM-Führung minimal aus.

Marc Marquez, Repsol Honda Team

Marc Marquez, Repsol Honda Team

Gold and Goose / Motorsport Images

Marc Marquez, Repsol Honda Team
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Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team, Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Marc Marquez, Repsol Honda Team

Honda-Werksfahrer Marc Marquez kämpfte beim Grand Prix von Tschechien in Brünn in der absoluten Spitzengruppe mit. Der Sieg gelang ihm bei seinem 100. Start in der Königsklasse MotoGP aber nicht. Im packenden Dreikampf mit den beiden Ducati-Piloten Andrea Dovizioso und Jorge Lorenzo musste sich Marquez diesen beiden knapp geschlagen geben.

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"Ich war in der Lage, meine Reifen zu schonen", sagt Marquez nach Platz drei und fügt hinzu: "Doch das Problem, wenn man gegen Ducati-Piloten kämpft, ist deren richtig starke Beschleunigung und vor allem deren richtig starker Topspeed. Außerdem sind sie auf der Bremse sehr stark. Es war so schwierig, sie zu überholen. Da sagte ich mir, 'Ok, ich probiere es, aber ich werde nichts Verrücktes tun.'"

Fotos: GP Tschechien in Brünn

"Mit 100 MotoGP-Rennen muss ich auch meine Erfahrung ausspielen", bemerkt der Honda-Pilot und blickt nach vorn: "Es kommen auch wieder Strecken, auf denen wir aufgrund der Stärken des Bikes wieder stärker sein werden. Wir müssen aber auch verstehen, dass es ein paar Hersteller und Fahrer gibt, die mal schneller sind."

Diese Strategie ging für Marquez, der das gesamte Brünn-Wochenende ohne einen einzigen Sturz absolviert hat, auf. Weil sein schärfster Verfolger in der Gesamtwertung - Yamaha-Pilot Valentino Rossi - direkt hinter ihm Vierter wurde, hat Marquez seine WM-Führung mit Platz drei sogar um drei Punkte ausgebaut. Mit nun 49 Punkten Vorsprung auf "The Doctor" reist der Honda-Pilot zum Grand Prix von Österreich in Spielberg am kommenden Wochenende.

Mit dem Ergebnis des Tschechien-Grand-Prix kann Marquez insgesamt also gut leben. "Das Gute ist, dass Valentino im Rennen ja schon hinter mir lag. Also war mein Ziel, die Führung in der WM auszubauen. Das ist gelungen. Ja, Andrea und Jorge haben ein paar Punkte aufgeholt, liegen aber immer noch 68 Punkte zurück", so Marquez mit Verweis auf Dovizioso, der als WM-Dritter der punktbessere der beiden Ducati-Werkspiloten ist. Lorenzo liegt mit acht Punkten weniger als "Dovi" an fünfter Steller der MotoGP-Gesamtwertung.

Bevor es zum Grand Prix von Österreich nach Spielberg geht, wird Marquez auch am Montag in Brno in den Sattel seiner Honda steigen. Am traditionellen Testtag nach dem Grand Prix von Tschechien wird er "einige wichtige Dinge testen, um zu sehen, ob wir das Bike in der zweiten Saisonhälfte noch etwas verbessern können".

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