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Maverick Vinales in Brünn chancenlos: "Wir müssen alles verbessern"

Yamaha-Pilot Maverick Vinales wird in Tschechien nur Zehnter: Der Regen vor dem Rennen hat die Chancen des Spaniers auf einen Podestplatz ruiniert

Maverick Vinales war beim Rennwochenende in Brünn einer denjenigen, die in den Trainings konstant schnelle Rundenzeiten fahren konnten. Der Yamaha-Pilot zählte bei trockenen Bedingungen zu den Spitzenfahrern. Doch im Rennen landete der Spanier nur auf Platz zehn und hatte mit dem Geschehen im vorderen Feld nichts zu tun.

"Ich erwartete das", bemerkt Vinales nach dem für ihn enttäuschenden Rennen. Das Problem war der Regen vor dem Rennstart. "Als es regnete, wünschte ich mir, dass es weiter regnet. Doch bei Mischbedingungen ist es mit unserer Maschine sehr schwierig. Es ist sehr schwierig, rund zu fahren und Haftung zu finden."

"Ich brauchte sieben Runden, um Bagnaia zu überholen. Er fuhr 1,5 Sekunden langsamer als ich und ich kam nicht vorbei. Sehr frustrierend. Es war wie immer, die gleiche Geschichte", ärgert sich Vinales. "Beim Start rutschte ich ein bisschen und steckte hinter Cal fest. Ich konnte die erste Kurve nicht richtig vorbereiten und verlor viele Positionen. Ich blieb ruhig, weil ich nach dem Warm-up wusste, dass ich schnell bin."

Maverick Vinales, Yamaha Factory Racing

Maverick Vinales, Yamaha Factory Racing

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Maverick Vinales, Yamaha Factory Racing

Maverick Vinales, Yamaha Factory Racing

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Maverick Vinales, Yamaha Factory Racing

Maverick Vinales, Yamaha Factory Racing

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Maverick Vinales, Yamaha Factory Racing

Maverick Vinales, Yamaha Factory Racing

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Maverick Vinales, Yamaha Factory Racing

Maverick Vinales, Yamaha Factory Racing

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

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"Dann brauchte ich fünf Runden, um an Johann (Zarco) vorbeizugehen. Hinter Pecco steckte ich beinahe das komplette Rennen fest. Es war unmöglich", schimpft der Yamaha-Pilot. "Das erste Problem ist die Traktion und danach der Topspeed. Ich konnte nicht einmal nah herankommen, um einen Versuch zu starten. Kurve 1 war meine einzige Überholmöglichkeit."

"Es ist nicht enttäuschend für mich. Die Yamaha funktioniert so", kommentiert der Spanier. "Wenn es keine Haftung gibt, dann funktioniert das Motorrad nicht. In Assen und am Sachsenring hatten wir vermutlich Glück mit der Haftung. Deshalb lief es nicht so schlecht."

"Wenn es regnet und danach trocken wird, dann bekommen wir mit unserem Motorrad Probleme. Im Warm-up war die Haftung gut. Ich konnte recht locker 1:57.3er-Runden fahren. Im Rennen fuhr ich tiefe 1:58er-Runden und war mehrfach kurz davor, zu stürzen", berichtet der ehemalige Moto3-Weltmeister.

Für die Zukunft hat Vinales klare Wünsche an Yamaha: "Es ist wichtig, dass wir die Beschleunigung und das Bremsverhalten verbessern, weil ich hinter Gegnern feststeckte und nichts machen konnte. Wir sind in den Kurven schnell, doch wenn man nicht überholen kann, dann kann man das nicht nutzen."

"Wir müssen alles ein bisschen verbessern: die Elektronik, die Leistung und das Chassis", nennt Vinales die Schwerpunkte und fügt hinzu: "Unsere Gegner werden sich auch verbessern. Wir müssen also zwei oder drei Schritte machen. Wir müssen alles verbessern."

Mit Bildmaterial von LAT.

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