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Maverick Vinales: Jonas Folger gehört in die MotoGP

Jonas Folger hat in seinem neuen Team bereits einen Fürsprecher: Maverick Vinales würdigt seine Schnelligkeit, findet aber, dass er Rennen fahren sollte

Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Mit seinem neuen Job wird Jonas Folger zwar auch in der MotoGP-Saison 2019 nicht auf regulärer Basis Rennen fahren, hat aber mit dem Testfahrervertrag zumindest ausgezeichnete Perspektiven. Im Team wird er jedenfalls geschätzt. Stammfahrer Maverick Vinales äußert sich sehr positiv über den Neuzugang im Team.

"Meine Meinung ist, dass Jonas diese Meisterschaft fahren sollte", sagt der Moto3-Weltmeister von 2013. "Aber es ist gut für uns, denn Jonas ist wirklich schnell auf der Yamaha. Ich komme gut mit ihm aus. Schauen wir mal, wie die Zusammenarbeit aussehen wird." Vinales fuhr gemeinsam mit Folger vier lang in der 125er-Klasse, der Moto3 und der Moto2, bevor sich die Wege durch den schnellen Aufstieg des Spaniers in die MotoGP-Kategorie trennten.

Neuer Job für Jonas Folger:

Er selbst erwischte nach vielen schwierigen Rennen mal wieder einen positiven Freitag. Mit Rang vier sieht er momentan sicher für Q2 qualifiziert aus, vor allem, da es am Samstagvormittag regnen könnte. Was hat sich geändert?

Vinales erklärt: "Wir haben ein bisschen Gewicht vorne rausgenommen, sodass ich einen höheren Spielraum beim Bremsen habe. Ich tauche nicht so schnell tief ein. Das erlaubt es mir, härter zu bremsen."

Ob damit der Knoten geplatzt ist, lässt sich so früh schlecht beurteilen. Aber er sieht noch Reserven: "Ich muss meine Linie verbessern. Ich fahre noch nicht perfekt, vor allem im ersten Sektor. Es gibt noch einiges zu verbessern. Ich habe mich auf dem Medium-Reifen nicht wohl gefühlt, also werde ich den Harten mal probieren. Der Weiche passt sehr gut auf eine Runde, aber ab der zweiten war er schon tot."

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