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Maverick Vinales: „Marquez hätte ich nie und nimmer schlagen können“

Platz 6 sei beim Grand Prix von Österreich das Maximum gewesen, weil er gegen Rennende kaum noch Grip hatte, sagte Maverick Vinales.

Marc Marquez, Repsol Honda Team; Maverick Viñales, Team Suzuki Ecstar MotoGP

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Maverick Viñales, Team Suzuki MotoGP
Maverick Viñales, Team Suzuki MotoGP
Maverick Viñales, Team Suzuki MotoGP
Maverick Viñales, Team Suzuki MotoGP
Maverick Viñales, Team Suzuki MotoGP

Maverick Vinales startete in Spielberg als Sechster und auf dieser Position kam er auch ins Ziel, hinter den beiden Ducatis, Yamahas und Marc Marquez.

Nachdem sich Iannone, Dovizioso, Lorenzo und Rossi etwas absetzen konnten, verbrachte Vinales das gesamte Rennen zwar in Schlagdistanz zu Marquez, kam aber nicht vorbei.

„Das war heute das Limit des Bikes, mehr war nicht drin“, sagte der künftige Yamaha-Fahrer. „Ich hatte das Gefühl, dass ich bis ans Limit angreifen konnte, aber mehr war aufgrund des Grips nicht möglich.“

„Am Kurvenausgang bin ich die ganze Zeit gerutscht und Marc ist jedes Mal wieder weggekommen. Es war schwierig zu beschleunigen, das Rad hat sehr durchgedreht.“

„Wir müssen für das Rennende an der Elektronik arbeiten, denn die erste Runde, als ich Grip hatte, war wirklich gut. Ich hatte das Gefühl, dass ich schnell und konkurrenzfähig war. Dann wurde das Gefühl aber ziemlich schlecht. Das Bike hat kaum noch beschleunigt.“

Außerdem habe es seiner Suzuki an Höchstgeschwindigkeit gemangelt, erklärte Vinales, da er selbst im Windschatten nicht auf Marquez aufholen konnte.

„Ich hatte heute das Gefühl, dass das Bike ziemlich langsam war“, sagte er. „Es war genauso, wie in Montmelo [Barcelona], dass es im Training gut lief und im Rennen etwas langsamer war.“

Mit Informationen von David Gruz

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