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Interview

Maverick Vinales: Valentino Rossi war kein Einfluss auf meine Entscheidung

Maverick Vinales wechselt in der kommenden Saison in der MotoGP-Klasse die Fronten und geht von Suzuki zu Yamaha. Sein Teamkollege ab 2017 ist kein geringerer als Valentino Rossi. Seine Entscheidung hat das aber nicht beeinflusst.

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing, Maverick Viñales, Team Suzuki MotoGP

Foto: : Toni Börner

Maverick Viñales, Team Suzuki MotoGP
Maverick Viñales, Team Suzuki MotoGP
Maverick Viñales, Team Suzuki MotoGP
Maverick Viñales, Team Suzuki MotoGP
Maverick Viñales, Team Suzuki MotoGP
Maverick Viñales, Team Suzuki MotoGP
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

„Ich freue mich darauf, denn Valentino ist ein Held meiner Kindheit“, verriet Maverick Vinales gegenüber Motorsport.com. „Aber ob es nun Valentino, Jorge oder sonst wer gewesen wäre, meine Entscheidung wäre dieselbe gewesen.“

Vinales wird 2017 die Yamaha übernehmen, auf der momentan Jorge Lorenzo unterwegs ist. Der wechselt im kommenden Jahr zu Ducati und hat damit die Tür für den derzeitigen Suzuki-Piloten aufgestoßen.

"Er ist jetzt 37 und gewinnt noch immer, da ist irgendwas an seiner Arbeitsweise, was ihm den Erfolg bringt.“ - Maverick Vinales

„Am Ende hast du ja, wenn du in ein anderes Team wechselst, deine eigene Crew, du arbeitest selbst und du versuchst selbst zu gewinnen. Dass dein Teamkollege eine Legende ist, das ändert da überhaupt nichts.“

„Was gut daran ist, das Valentino da ist, ist, dass ich viel lernen werde. Er ist jetzt 37 und gewinnt noch immer, da ist irgendwas an seiner Arbeitsweise, was ihm den Erfolg bringt.“

Im Vergleich zwischen Yamaha und Suzuki sieht Vinales seinen Noch-Arbeitgeber nicht so weit im Hintertreffen.

„Beide Teams sind auf einem unglaublichen Level. Ich weiß, dass mein Motorrad nächstes Jahr oder vielleicht im Jahr danach vorn dabei sein kann, denn ich weiß, wie mein Team arbeitet und ich weiß, dass sie ein Motorrad gut entwickeln können.“

„Sie sind hoch motiviert, ein gutes Motorrad zu bauen und an die Spitze zu kommen, aber ich habe meine Entscheidung so getroffen, weil ich vom ersten Rennen an die Chance haben will, um den Titel zu kämpfen.“

Mit Informationen von Casper Ferwerda

 

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