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Maverick Vinales vergleicht sich mit Marc Marquez: Eine Frage des Fahrstils

Yamaha-Pilot Maverick Vinales vergleicht seinen Fahrstil mit jenem von WM-Konkurrent und MotoGP-Weltmeister Marc Marquez - Was in Austin und Assen schiefgelaufen ist

Maverick Vinales, Yamaha Factory Racing; Marc Marquez, Repsol Honda Team

Foto: : Michelin Sport

Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Bike of Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team

Zu Beginn der MotoGP-Saison 2017 dachten Experten, Fans und die Fachpresse: Das Duell um den diesjährigen Titel entscheidet sich zwischen Titelverteidiger Marc Marquez und Test-Champion Maverick Vinales. Dass der Yamaha-Neuling schließlich doch keine tragende Rolle mehr im WM-Finale inne hatte, hing mit vielen Faktoren zusammen - unter anderem auch mit den unterschiedlichen Fahrstilen der Toppiloten.

"Marquez und ich haben verschiedene Fahrstile. Ich versuche das Limit immer unter Kontrolle zu halten, gehe aber nicht drüber. Wenn das passiert, dann versuchen wir das Bike zu verbessern. Wenn die Entwicklungen greifen, dann versuche ich es zu überwinden", schildert Vinales gegenüber 'Motorsport.com'.

Der Yamaha-Pilot führt die große Risikobereitschaft des Honda-Piloten ins Treffen. "Marc geht in jedem Freien Training noch einen Schritt weiter, daher stürzt er auch manchmal. Allerdings ist er in den Rennen im Vorjahr nur zweimal gecrasht." Insgesamt rangierte Marquez mit 27 Crashs auf Platz zwei in der Sturztabelle 2017 - ein persönlicher Negativrekord. Und dennoch holte er sich die WM-Krone mit 68 Punkten Vorsprung auf Vinales.

Der 22-Jährige ging mit seinen sieben Unfällen im Gegensatz dazu relativ selten zu Boden. Dennoch produzierten beide Fahrer nicht mehr als zwei Crashs in den Grands Prix - Marquez stürzte in Argentinien und Frankreich, Vinales in Assen und Austin. "Könnte ich die Zeit zurückdrehen, würde ich die Rennen in Austin und Assen anders angehen. Mir sind zwei Fehler unterlaufen, weil ich mein Limit überschreiten wollte." Seine kühle, kontrollierte Herangehensweise verteidigt er dennoch. Damit möchte er den mutigen Weltmeister 2018 schlagen.

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