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Max Biaggi glaubt: Aprilia "gar nicht so weit weg"

Obwohl Aprilia aktuell den letzten WM-Platz belegt, gibt sich Markenbotschafter Max Biaggi zuversichtlich - Er glaubt, dass die Lücke gar nicht so groß ist

Max Biaggi

Max Biaggi

Gold and Goose / Motorsport Images

Auch im vierten Jahr nach dem MotoGP-Comeback tut sich Aprilia weiter schwer, die Lücke zu Honda, Yamaha und Ducati zu schließen. In der Herstellerwertung belegen die Italiener aktuell sogar den sechsten und letzten Platz - noch hinter Suzuki und KTM. Für Aprilia droht es punktemäßig das schlechteste Jahr seit der Comeback-Saison 2015 zu werden. Doch steht es um die Italiener wirklich so schlecht?

"Ich glaube, dass sie gar nicht so weit weg sind. Der Abstand sieht größer aus, als er eigentlich ist", gibt sich Aprilia-Markenbotschafter Max Biaggi zuversichtlich. Er erklärt gegenüber 'MotoGP.com': "Es ist das vierte Jahr in der MotoGP, und die Meisterschaft ist so hart wie noch nie. Sie kämpfen gegen Yamaha, Honda und Ducati. Es sind nur die stärksten Hersteller, und das Projekt ist noch immer sehr jung."

Man brauche noch immer Zeit, um zu "verstehen, welche Richtung man bei der Entwicklung des Motors, der Elektronik und all diesen Sachen einschlagen muss." Im Zweifel könne es daher noch "viele Jahre" dauern, ehe Aprilia es ganz noch oben schaffe. Biaggi glaubt jedoch, dass es an der RS-GP "schon im nächsten Jahr" zumindest einige deutliche Fortschritte geben könnte.

"Romano (Albesiano; Anm. d. Red.) hat bereits gesagt, dass es ihr Plan ist, im nächsten Jahr stärker zu sein - und das glaube ich ihm", so Biaggi. Während der laufenden Saison sei es ohnehin "schwierig", auf einen Schlag größere Fortschritte zu erzielen. Das bisher beste Aprilia-Ergebnis 2018 fuhr Aleix Espargaro mit einem neunten Platz in Le Mans ein.

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