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Mika Kallio: Nach Fortschritten bei KTM "wirklich, wirklich zufrieden"

Mika Kallio hat sich als 20. für das MotoGP-Debüt der KTM RC16 in Valencia qualifiziert. Erstmals ließ er im Qualifying zwei Kontrahenten hinter sich.

Mika Kallio, Red Bull KTM Factory Racing

Foto: : Toni Börner

Mika Kallio, Red Bull KTM Factory Racing
Mika Kallio, Red Bull KTM Factory Racing
Mika Kallio, Red Bull KTM Factory Racing
Mika Kallio, Red Bull KTM Factory Racing
Mika Kallio, Red Bull KTM Factory Racing
Mika Kallio, Red Bull KTM Factory Racing
Mika Kallio, KTM
Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing, Mika Kallio, KTM
Mika Kallio, KTM
Mika Kallio, KTM
Mika Kallio, KTM
Mika Kallio, KTM

Klare Fortschritte bei KTM am zweiten Tag in Valencia. Im Qualifying konnte Mika Kallio erstmals an diesem Wochenende die rote Laterne abgeben und sowohl Tito Rabat, als auch Yonny Hernandez hinter sich lassen.

Kallio landete in 1:32,092 Minuten auf dem 20. Startplatz für das morgige Debüt-Rennen der RC16. Damit war er noch mal um sieben Zehntelsekunden schneller als im FP3 am Vormittag. Am Freitagmorgen war er mit einer 1:33,985 in das Wochenende gestartet.

Bildergalerie: KTM-Debüt in Valencia

"Wir waren ja gestern absolut nicht zufrieden, wie wir in das Wochenende gestartet sind und die Zeiten waren nicht wie erhofft", so Kallio nach dem Qualifying.

"Weil wir hier testen waren wussten wir, wo wir ungefähr stehen müssten. Heute haben wir unsere Zeit echt verbessert und jetzt sind wenigstens ein paar Jungs hinter uns. Jetzt können wir ein wenig kämpfen, das ist wichtig für das Rennen."

"Ich bin wirklich, wirklich zufrieden mit den Zeiten, die wir gefahren sind. Es war nicht eine ultraschnelle Runde dabei, sondern wir sind das konstant gefahren. Das ist gut für das Rennen."

Reifenwahl noch offen

Am Freitag hatte Kallio vor allem über Spinning und durchdrehende Räder geklagt, was zu mangelndem Grip und schlechter Traktion führte.

"Wir haben das definitiv verbessert, aber trotzdem fehlt uns in dem Bereich noch was", so der Finne weiter. "Bei der Soft-Option hinten, das wird im Rennen eher kritisch, wegen des Spinnings. Daran müssen wir im Warmup noch mal arbeiten." Mit der härteren Mischung habe Kallio derweil noch weniger Grip.

"Im Qualifying habe ich das Risiko-Level ein wenig nach oben geschraubt. So weit ist alles okay. Das 15-Minuten-Qualifying war auch neu für mich, das war nicht so einfach." - Mika Kallio

"Nach dem Warmup müssen wir uns für einen Reifen entscheiden und auch für das Setup. Im Moment bin ich mir da noch nicht sicher."

"Ich glaube, dass wir über die lange Distanz besser sind, darum glaube ich, dass wir morgen schneller sein können."

"Der Rückstand zur Spitze ist noch sehr groß, das ist aber normal, so neu wie das Motorrad ist. Die Zeit heute war aber trotzdem gut. Im Qualifying habe ich das Risiko-Level ein wenig nach oben geschraubt. So weit ist alles okay. Das 15-Minuten-Qualifying war auch neu für mich, das war nicht so einfach."

Kallio verriet außerdem noch, dass seine "Zeit heute etwas besser als beim Test" gewesen sei.

Ziel: Vormarsch!

Als Ziel gibt Kallio für den Rennsonntag aus, noch ein paar Plätze gut zu machen. Im Qualifying war der Anschluss da.

"Racing ist Racing, da müssen wir mehr pushen, alles verhält sich etwas anders." - Mika Kallio

"Das erste Ziel ist, an den anderen Jungs dran zu bleiben, um zu sehen, wie sie fahren, wie sich die Motorräder verhalten. Wir wissen nicht genau, wie sich unser Bike verhalten wird."

"Natürlich sind wir bei den Tests viele Runden gefahren, auch Rennsimulationen, aber das hier ist jetzt eine andere Situation. Racing ist Racing, da müssen wir mehr pushen, alles verhält sich etwas anders."

"Wenn ich noch ein paar Plätze gut machen kann, dann wäre das sehr gut. Das ist mein Ziel."

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