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Mike Leitner: Feedback von Testfahrer Dani Pedrosa "sehr wichtig" für KTM

KTM-Teammanager Mike Leitner freut sich auf die erste Testfahrt von Dani Pedrosa - Die Eindrücke des 31-maligen MotoGP-Siegers seien für das Projekt "sehr wichtig"

Dani Pedrosa, Repsol Honda Team

Dani Pedrosa, Repsol Honda Team

Gold and Goose / Motorsport Images

Kann Dani Pedrosa KTM dabei helfen, das MotoGP-Projekt auf ein neues Level zu heben? Der Spanier beendet nach der laufenden Saison seine aktive Karriere, um Testpilot bei den Österreichern zu werden. Teammanager Mike Leitner, der bei Honda bereits viele Jahre mit Pedrosa zusammengearbeitet hat, verspricht sich von der Neuverpflichtung jedenfalls eine ganze Menge.

"Dani ist in der MotoGP jahrelang an der Spitze gefahren. Natürlich weiß er genau, wie sich ein Siegermotorrad anfühlt", erklärt Leitner bei 'ServusTV'. Pedrosa fuhr in der MotoGP seit 2006 insgesamt 13 Jahre für Honda. Mit Ausnahme von 2018 konnte er dabei in jeder Saison mindestens ein Rennen gewinnen. Daher erklärt Leitner, dass Pedrosas erstes Feedback "sehr wichtig" sei.

"Wir werden uns zunächst einmal die Rundenzeiten anschauen, aber auch der Kommentar des Fahrers ist sehr wichtig", so Leitner. Vermutlich wird Pedrosa erst im Februar 2019 erstmals auf der RC16 sitzen. Er selbst erklärte jedenfalls zuletzt, dass er im Jahr 2018 noch nicht für KTM testen wird. Trotzdem freut sich Leitner, dass man Pedrosa für das eigene Projekt begeistern konnte. 

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"Wir pushen wirklich hart. Wir haben es in diesem Jahr in den Resultaten leider nicht so rüberbringen können", erklärt Leitner. Im Team seien aber alle "super motiviert". Das gilt auch für das Testteam, das laut dem Teammanager "immer wichtiger" wird. "An einem Grand-Prix-Wochenende ist man von der Zeit her so begrenzt", erklärt er. Daher habe man an den drei Tagen "für neue Teile fast keine Zeit."

Die Weiterentwicklung des Bikes findet zu einem Großteil abseits der Rennwochenenden statt. "Dann ist es ganz wichtig, im Hintergrund einen starken Mann zu haben", so Leitner. Wildcardeinsätze sind für Pedrosa nicht geplant. Das hat der Spanier selbst bereits verraten, und das bestätigt auch Leitner. Der lässt sich aber ein kleines Hintertürchen offen und erklärt, dass man nicht wissen könne, ob Pedrosa nicht doch noch einmal der Ehrgeiz packt.

 

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