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Moto2-Reifenabrieb: Valentino Rossi wundert sich, warum nur Yamaha leidet

Freitag und Samstag stark, doch im Rennen fehlt die Haftung: Der Reifenabrieb der Moto2 scheint nur Yamaha zurückzuwerfen – Valentino Rossi sucht nach Erklärungen

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing, Andrea Dovizioso, Ducati Team
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Die Yamaha M1 des aktuellen Jahrgangs reagiert äußerst sensibel auf die Bedingungen. Auf Strecken mit guter Haftung kann die M1 ihre Stärken wunderbar ausspielen, doch sobald die Haftung nachlässt, werden Valentino Rossi und Maverick Vinales durchgereicht. Ein spezielles Problem scheint der Reifenabrieb der Moto2 zu sein.

"Wir reden schon eine Weile über den Reifenabrieb der Moto2. Wir wissen nicht, ob es stimmt. Es ist uns nicht klar, warum es auf einigen Strecken größere Probleme bereitet als auf anderen", kommentiert Rossi. Am Renntag startet die MotoGP nach dem Moto2-Rennen. An den Trainingstagen ist die Reihenfolge umgekehrt.

Auffällig war, dass zuletzt im Moto2-Qualifying die schnellsten Zeiten im ersten Teil der Session gefahren wurden, als noch großzügig Michelin-Gummi von der MotoGP auf der Strecke lag. Sobald eine Schicht Dunlop-Gummi aufgetragen wurde, konnten die Moto2-Piloten ihre Rundenzeiten nicht weiter steigern.

Umgekehrt scheint es Yamaha zu betreffen. Wenn der Kurs in Moto2-Gummi gehüllt ist, dann kämpfen Rossi und Vinales mit großen Problemen. Die Maschinen der anderen Hersteller reagieren nicht so sensibel auf dieses Problem.

"Besonders ist, dass nur wir damit Probleme haben. Honda und Ducati können die gleichen Rundenzeiten wie am Samstag fahren. Es ist merkwürdig, dass der Reifenabrieb nur die Yamahas zurückwirft", grübelt Rossi.

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