MotoGP 2017: Andrea Iannone findet sich mit Geschwindigkeitsdefizit ab
Suzuki-Pilot Andrea Iannone sagte, er habe sich mit dem Geschwindigkeitsdefizit in der MotoGP-Saison 2017 abgefunden. Laut den Daten fehltem ihm in Argentinien rund 11 Kilometer pro Stunde auf Jorge Lorenzo.
Foto: : Suzuki MotoGP
Der Italiener, der nach 4 Saison mit Ducati zu Suzuki gewechselt war, verriet: "Es ist momentan ein großes Problem."
Auf die Frage, ob Suzuki es schaffen würde, das Problem zu beheben, antwortete er: "Innerhalb dieses Jahres ist es fast unmöglich. Im nächsten Jahr ist die Chance größer."
"Ich bin mir der Geschwindigkeit sicher nicht zufrieden. Trotzdem werden wir alles geben und kämpfen."
Im Nassen zu langsam
Inannone hatte in Termas de Rio Hondo im Qualifying auf nasser Fahrbahn einige Schwierigkeiten. In Q2 war er der langsamste Fahrer. Zudem fehlten ihm auf Polesitter Marc Marquez rund 3 Sekunden.
"Unter diesen Bedingungen haben wir eindeutig zu viele Probleme", gab Iannone zu. "Bei diesem Bedingungen zu fahren, ohne ein Gefühl für das Bike zu haben, ist wirklich sehr schwierig."
"Ich bin über die Resultate nicht überrascht. Wenn ich auf dem Motorrad sitze, merke ich, dass ich nicht schnell fahren kann. Das Bike an sich fühlt sich zudem auch nicht besonders gut an."
Bildergalerie: Andrea Ianonne in Argentinien
"Wir werden versuchen, es zu verbessern. Wir müssen daraus lernen und daran arbeiten, in der Zukunft weniger Probleme zu haben."
Mit Informationen von Federico Faturos
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