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MotoGP 2017: KTM testet neuen Motorrad-Motor in Le Mans

Bei einem dreitägigen Test in Le Mans will KTM sein Motorrad für die MotoGP-Saison 2017 weiter verbessern und unter anderem eine neue Motorenausbaustufe ausprobieren.

Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing
Bradley Smith, Red Bull KTM Factory Racing
Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing; Bradley Smith, Red Bull KTM Factory Racing
Bradley Smith, Red Bull KTM Factory Racing
Bradley Smith, Red Bull KTM Factory Racing
Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing

Für KTM sitzt dann Testfahrer Mika Kallio im Sattel. Die beiden KTM-Stammpiloten Pol Espargaro und Bradley Smith stoßen für 1 Tag zu den Probefahrten und bekommen dann ihrerseits ebenfalls die Gelegenheit, das neue Triebwerk zu testen – "das und alles andere, was das Team entwickelt hat", erklärt Smith.

"Wir verfolgen eine ganze Reihe von unterschiedlichen Ideen. Das Team macht gute Fortschritte", meint der Brite.

Von den Erkenntnissen in Le Mans könnten Smith und Espargaro schon beim nächsten Rennen der MotoGP 2017 in Jerez profitieren. "Neue Lösungen probieren wir dann vielleicht schon am Rennwochenende aus, oder beim Test am Montag", sagt Smith.

Zuletzt hatte KTM die Verkleidung der RC16-Maschine optimiert und dabei eine positive Rückmeldung von den Piloten erhalten. Das neue Design helfe dabei, das Vorderrad am Boden zu halten – eine Funktion, die bis zur MotoGP-Saison 2016 die inzwischen verbotenen Winglets übernommen hatten.

Die KTM-Verkleidung geht aber noch einen Schritt weiter, sagt Smith. "Der Unterschied ist größer [als mit den Winglets] als beim Bike 2016."

"Bei dieser Verkleidung handelt es sich um ein anderes Konzept. Es scheint unserem Motorrad sehr zu helfen, um mindestens eine halbe Sekunde", erklärt er und stützt sich dabei auf die Daten vom Grand Prix von Amerika in Austin. "Es ist auf jeden Fall deutlich mehr als im vergangenen Jahr."

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