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MotoGP 2019: Jorge Lorenzo will Johann Zarcos Yamaha

Jorge Lorenzo sucht nach Alternativen zu Ducati und Suzuki und könnte in der MotoGP-Saison 2019 eine Werks-Yamaha in einem Kundenteam pilotieren.

Jorge Lorenzo, Ducati Team

Jorge Lorenzo, Ducati Team

Gold and Goose / Motorsport Images

Jorge Lorenzo, Ducati Team
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Jorge Lorenzo, Ducati Team

Die jüngsten Aussagen von Ducati-Chef Claudio Domenicali lassen vermuten, dass Jorge Lorenzo in der kommenden MotoGP-Saison nicht Teil des Ducati-Werksteams sein wird. Domenicali deutete bei einer PR-Veranstaltung nach dem Frankreich-Grand-Prix in Le Mans eine Verpflichtung von Danilo Petrucci an, der 2019 als klare Nummer zwei neben Andrea Dovizioso an den Start gehen würde.

Suzuki war lange eine mögliche Alternative für Lorenzo, doch auch hier schließen sich langsam die Türen. Alex Rins ist für 2019 und 2020 fix. Der Spanier wurde vor dem Rennwochenende in Le Mans für die beiden kommenden Jahre bestätigt. Den zweiten Platz könnte Moto3-Weltmeister Joan Mir übernehmen, der in Kontakt zu Suzuki steht.

Lorenzo arbeitet an einer reizvollen Alternative: Der Spanier könnte in einem neu strukturierten Yamaha-Kundenteam eine Werks-M1 erhalten und Teamkollege von Franco Morbidelli werden.

Bei diesem Projekt sind viele Parteien involviert: Marc VDS, Lorenzo, Yamaha und ein Sponsor, der die Kosten übernimmt, inklusive Lorenzos Gehalt. Die Dorna scheint stark daran interessiert zu sein, dass dieses Projekt in die Praxis umgesetzt wird.

Yamaha wünscht sich für 2019 unbedingt ein neues Kundenteam, nachdem Tech 3 die Zusammenarbeit beendete und in der neuen Saison mit Material von KTM antreten wird. Vor allem durch die aktuellen Probleme mit der M1 sind Erfahrungswerte für Yamaha enorm wichtig. Dass Lorenzo mit der M1 gut harmoniert, demonstrierte der Spanier von 2008 bis 2016.

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