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MotoGP 2019: Mit Petronas-Yamaha aber ohne Marc VDS?

Fährt die MotoGP in der Saison 2019 nur noch mit 22 Motorrädern? Petronas-Yamaha könnte Angel Nieto ersetzen und Marc VDS die Königsklasse verlassen

Alvaro Bautista, Angel Nieto Team, Thomas Luthi, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Das Fahrerfeld der MotoGP-Saison 2019 nimmt langsam ziemlich klare Formen an. Alle Werksbikes sind jetzt vergeben, und auch in den Kundenteams Tech 3 und Pramac ist alles dicht. Offene Plätze gibt es nur noch bei LCR, Avintia, Marc VDS und Angel Nieto. Während es bei den beiden erstgenannten Teams wahrscheinlich mit den bisherigen Piloten weitergehen dürfte, ist die Situation bei Marc VDS und Angel Nieto deutlich komplexer.

Denn in beiden Fällen ist noch offen, ob die Teams 2019 überhaupt noch in der Königsklasse an den Start gehen werden. Nach Informationen von 'Motorsport.com' ist es durchaus möglich, dass die MotoGP eines der beiden Teams verlieren und 2019 nur noch mit 22 statt wie in diesem Jahr 24 Motorrädern an den Start gehen wird. In der jetzigen Form dürften sogar beide Teams in der neuen Saison nicht mehr existieren.

Hintergrund: Das Angel-Nieto-Team von Jorge Martinez gilt als wahrscheinlichster Kandidat für eine "Übernahme" durch das neue Petronas-Yamaha-Projekt. Das neue Kundenteam der Japaner, in dem 2019 Dani Pedrosa fahren könnte, wird zwar bereits seit Wochen geplant, die nötigen Startplätze hat man aber noch nicht. Hier könnte die ehemalige Aspar-Truppe ins Spiel kommen.

Im Mai erklärte das Team noch, dass man "ziemlich nah" an einem neuen Ducati-Kundendeal dran sei. Passiert ist aber auch rund einen Monat später gar nichts. Stocken die Gespräche möglicherweise, weil sich das neue Yamaha-Projekt nun in der Favoritenrolle befindet? Überhaupt keine Neuigkeiten gibt es derweil vom Marc-VDS-Team, bei dem noch immer die "Aufräumarbeiten" nach der Entlassung von Michael Bartholemy laufen.

Auch das Team von Marc van der Straten hat noch keinen Hersteller für die Saison 2019 gefunden - und muss das möglicherweise auch gar nicht mehr. Die Truppe könnte nach vier MotoGP-Jahren vor dem Abschied aus der Königsklasse stehen. Es gilt als wahrscheinlich, dass die beiden Startplätze in diesem Fall vorläufig nicht anderweitig vergeben werden würden.

So hätte man nämlich zwei Plätze als Reserve für den "Notfall". Zum Beispiel für den möglichen Fall eines eigenen Teams von Valentino Rossi ab der Saison 2021.

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