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MotoGP Argentinien: Vinales vor Marquez & Abraham, Rossi mit Problemen

Maverick Vinales bleibt in der MotoGP-Saison 2017 weiter das Maß der Dinge. Marc Marquez landet zum Freitag auf Platz zwei, gefolgt von den Aspar-Teamkollegen Karel Abraham und Alvaro Bautista.

Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Jorge Lorenzo, Ducati Team
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing; Danilo Petrucci, Pramac Racing
Jorge Lorenzo, Ducati Team
Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3
Bradley Smith, Red Bull KTM Factory Racing
Jack Miller, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing

Die Zeit von 1:39,477 Minuten von Maverick Vinales, gefahren im zweiten Freitagstraining zum Argentinien-Grand-Prix der MotoGP, ist allerdings noch weit davon entfernt, was auf dem Termas de Rio Hondo geht: Den Streckenrekord hält Marc Márquez in 1:37,683 Minuten, allerdings noch aus dem Jahr 2014 und damals auf Bridgestone-Reifen.

Marquez landete am Freitag auf Platz zwei hinter Vinales, verlor bereits 0,301 Sekunden auf seinen Landsmann ganz vorn. Den Sturz vom Vormittag konnte der Weltmeister aber wegstecken, am Nachmittag steigerte er sich um über seine Sekunde.

Die Überraschung vom Freitag war das Aspar-Ducati-Satelliten-Team mit Karel Abraham und Alvaro Bautista. Besonders Abraham. Hatte der Tscheche im Vorjahr noch Probleme in der Superbike-Weltmeisterschaft in die Punkte zu fahren, so klassierte er sich am Freitag in Argentinien auf Platz drei und stellte die beste Ducati. Auch auf den Plätzen fünf und sechs fuhren mit Danilo Petrucci und Loris Baz zwei weitere Ducati an der Spitze mit. Honda-Satelliten-Pilot Cal Crutchlow wurde Siebter.

Jonas Folger beeindruckt weiter. Der Deutsche war einmal mehr bester Rookie des Tages und kam als Achter bis auf 0,680 Sekunden an die Bestzeit heran. Dies schmälert aber die Leistung von Aleix Espargaro mitnichten, denn der Spanier landete mit der Aprilia auf Platz neun direkt dahinter. Andrea Iannone brachte mit Suzuki einen weiteren Hersteller in die Top-Ten.

Probleme bei den Stars Pedrosa, Lorenzo & Rossi

Dani Pedrosa stürzte im zweiten freien Training, blieb aber unverletzt. Der Spanier hatte am Freitag dennoch seine Mühen, kam nicht über den 13. Trainingsrang hinaus. Noch schlimmer erwischte es Valentino Rossi, der als 16. zum ersten Fahrer wurde, der über eine Sekunde Rückstand auf die Bestzeit hatte – und dann noch auf seinen eigenen Teamkollegen.

Und noch eines schlimmer wurde der Freitag für Jorge Lorenzo: Platz 18 – 1,122 Sekunden zurück.

Das KTM-Duo aus Pol Espargaró und Bradley Smith holte die Plätze 21 und 22, Sam Lowes hielt auf der Aprilia die rote Laterne einmal mehr hoch.

Vorbeugen gegen Reifendebakel

Im letzten Jahr war bei Scott Redding der Michelin-Hinterreifen im Training explodiert, fortan gab es für jene Mischung dort eine Sperre. Allerdings war Michelin damals noch wirklich neu beim Comeback, mittlerweile haben die Franzosen einige Reifen-Weiterentwicklungen gebracht.

Dieses Jahr wurden die MotoGP-Piloten daher verpflichtet, im FP1 oder FP2 wenigstens 5 Runden am Stück mit der harten Hinterreifenmischung zu fahren, damit diese auf ihre Sicherheit getestet werden kann. Wer dagegen verstößt wird in der Startaufstellung um zwei Reihen nach hinten versetzt.

 

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