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Danilo Petrucci wütend auf Nachzügler bei MotoGP 2017 in Assen

Danilo Petrucci bemängelt bei der DutchTT der MotoGP 2017 in Assen fehlende blaue Flaggen und glaubt, dass ihn diese einen möglichen Sieg gekostet haben. So muss sich der Italiener mit Platz 2 hinter Sieger Valentino Rossi anfreunden.

Danilo Petrucci, Pramac Racing

Danilo Petrucci, Pramac Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Danilo Petrucci, Pramac Racing
Danilo Petrucci, Pramac Racing
Danilo Petrucci, Pramac Racing
Danilo Petrucci, Pramac Racing
Danilo Petrucci, Pramac Racing
Danilo Petrucci, Pramac Racing
Danilo Petrucci, Pramac Racing

Rossi und Petrucci hatten sich gegen Ende des Rennens vom restlichen Feld abgesetzt. Als in den letzten Runden leichter Regen fiel, suchten zahlreiche andere Fahrer die Box auf.

Petrucci setzte Rossi unter Druck, verlor in den letzten beiden Umläufen aber Zeit hinter den überrundeten Hector Barbera und Alex Rins.

Der italienische Pramac-Ducati-Pilot glaubt, fehlende blaue Flaggen hätten ihn im Vergleich zu Rossi viel wertvolle Zeit gekostet.

"Ich bin ziemlich wütend darüber", sagte Petrucci. "In den letzten Runden waren es nur Vale und ich, die um den Sieg kämpften."

"Ich war etwas schneller und konnte in den schnellen Kurven im letzten Sektor besser beschleunigen. Ich war gerade dabei, eine Attacke in den letzten Runden vorzubereiten."

"In der vorletzten Runde habe ich aber Barbera in der letzten Schikane erwischt, es gab keine blauen Flaggen. Und dann war da noch Rins auf Regenreifen. Ihn habe ich in Kurve 6 während der letzen Runde erwischt. Dadurch habe ich den Anschluss an Valentino verloren."

"Am Ende war es sehr eng, das schmeckt bittersüß."

"Natürlich bin ich zufrieden, aber ich konnte nicht gewinnen. Ich weiß nicht, immer reden wir über die Regeln, aber wenn es in der letzten Runde zählt, gibt es keine blaue Flagge. Ich hatte alles vorbereitet, aber dann war die Chance schon vertan."

"Trotzdem bin ich zufrieden mit dem Podestplatz."

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