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Valentino Rossi "nicht stark genug": Mit Yamaha-Set-up nicht zufrieden

Yamaha-Pilot Valentino Rossi startet beim MotoGP-Rennen in Phillip Island aus Reihe drei. "Bin nicht so schnell wie im Vorjahr", weiß der Italiener. Wiederholt er sein Kunststück dennoch?

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
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Jack Miller, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS,Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
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Valentino Rossi hat im Qualifying von Australien seine Pflicht erfüllt. Er sicherte sich mit der Bestzeit in Q1 das Ticket für den zweiten Qualifying-Abschnitt. Seine M1 stellte er mit einem Respektabstand von acht Zehntelsekunden auf den siebten Platz, womit er nur der drittschnellste Yamaha-Pilot am Samstag war. Folgt die Kür des "Doktors" am Sonntag? Derzeit sei er noch nicht stark genug, "um morgen im Rennen um die Spitzenpositionen zu kämpfen".

Zum Qualifying-Bericht!

Noch im Vorjahr nahm der achtfache Australien-Sieger die Q2-Hürde nicht, doch von Startplatz 15 ging es bei trockenen Bedingungen bis auf den zweiten Platz nach vorne. Auch für morgen wünscht sich Rossi trockene Verhältnisse, um von Position sieben aus Ähnliches zu wiederholen. "Im Vorjahr habe ich das Rennen sehr genossen. Leider bin ich heute nicht so schnell wie im Vorjahr", muss er einsehen.

"Ich stehe zwar nicht in den ersten beiden Reihen, aber bin der erste Pilot in Reihe drei. Das ist nicht so weit weg", begnügt er sich. Bereits in Q1 gelang ihm eine 1:29.346 Minuten in der letzten fliegenden Runde auf weichen Reifen. "Ich konnte schon recht früh eine gute Runde fahren. Der weiche Reifen hat mir in Q1 geholfen, im Q2 war er aber am Limit vorne. Der war stark abgenutzt." Der Italiener bedauert, dass er sich in Q2 nicht mehr stark steigern konnte.

Nur Platz sieben in Q2: "War zu sehr am Limit"

Ob das Antreten in Q1 gar ein Vorteil war für Rossi im Zeittraining? "Wenn du durch das Q1 kommst, kann es ein Vorteil sein. Ich bin aber die gleichen Zeiten im Q2 gefahren. Es ist aber auch ein Risiko, weil du sonst sehr weit hinten starten musst." Am Ende steht eine 1:29.203 Minuten (+0,817 Sekunden) zu Buche. "Ich war zu sehr am Limit am Kurveneingang. Leider konnte ich mich nicht weiter verbessern, um noch in die Top 5 zu kommen. Ich bin noch nicht zufrieden mit der Abstimmung des Bikes, das müssen wir noch besser machen", blickt er auf das Warm-up-Programm für Sonntagvormittag voraus.

Zwar hat man an der Yamaha übers Wochenende bereits "viele Dinge" modifiziert, dennoch sei es für die Mannschaft bei solch gemischten Bedingungen schwierig, da man "nicht viel Erfahrung" mit diesem Bike habe, erklärt der Routinier. "Wir sind nicht so weit weg. Gleichzeitig bin ich noch nicht stark genug, um morgen im Rennen um die Spitzenpositionen zu kämpfen. Wir müssen noch etwas finden."

Im Qualifying war der 38-Jährige ausschließlich auf dem weichen Reifen auf der Strecke, im vierten Training fuhr er die Kombinationen Medium-Medium (vier Runden), Medium-Soft (sieben Runden) und Soft-Soft (zwei Runden). Im zweiten Versuch gelang ihm die schnellste Zeit, diese reichte jedoch nur für Position 15. Ist der weiche Reifen also auch ein Thema für das Rennen? "Das ist für alle eine gute Frage. Mit dem weichen Reifen ist jeder schneller. Aber für 27 Runden ist das kritisch. Es hängt sicherlich von den Temperaturen und den Bedingungen ab."

Im Regen ein besseres Gefühl als in Japan

"Wir wollen ein gutes Bike haben und gleichzeitig den Hinterreifen zu schonen, weil das Rennen lang ist. Zwei oder drei Grad machen morgen bereits einen großen Unterschied", weiß Rossi. Im vierten Training um 14:30 Uhr Ortszeit wurden 28 Grad Celsius Streckentemperatur gemessen, der Start am Sonntag wird jedoch erst um 16 Uhr erfolgen. Beim Moto2-Qualifying um 16:05 Uhr war es bereits drei Grad kühler.

"Wir müssen hoffen, dass es um 16 Uhr ähnlich gut aussieht wie heute." Regen wäre für Yamaha eine Hiobsbotschaft, denn durch die Traktionsprobleme am Hinterrad hatte man bereits in Japan große Schwierigkeiten. Im dritten Freien Training am Vormittag fuhr Rossi im Regen mit dem weichen Regenreifen. "Mit dem Regenreifen fühlte ich mich besser verglichen zu Motegi. Ich habe ein besseres Gefühl", streicht er hervor. "Wenn die Strecke auftrocknet, dann wird es auf dem Bike ungemütlicher. Ich hoffe, dass es trocken bleibt."

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