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Trainingsbericht

MotoGP Barcelona: Rossi-Bestzeit im ersten Training

Mit dem weichen Reifen gelingt Valentino Rossi eine Fabelrunde – Beide Werks-Ducatis in den Top 3 – Marc Marquez erlebt Schrecksekunde.

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Yamaha-Werkspilot Valentino Rossi beendete das erste Freie Training der MotoGP in Barcelona auf der ersten Position. Bei seinem finalen Versuch mit dem weichen Reifen benötigte Rossi 1:39.456 Minuten und schob sich damit deutlich auf die erste Position. Etwa dreieinhalb Zehntelsekunden nahm Rossi der Konkurrenz ab.

Der Kurs in Barcelona wurde für den diesjährigen Grand Prix neu asphaltiert. Zudem passten die Verantwortlichen das Layout an und verbesserten die Sicherheit. An diesem Wochenende gehen 26 Piloten an den Start, denn Suzuki und KTM schicken ihre Testpiloten an den Start. Für Sylvain Guintoli (Suzuki) ist es der erste Einsatz in der laufenden Saison. KTM-Testpilot Mika Kallio fuhr bereits in Jerez.

An der Spitze sah man im FP1 aber die gewohnten Namen. Weltmeister Marc Marquez führte die Wertung zu Beginn der Session an. Der Honda-Pilot fuhr auf dem neu asphaltierten Kurs in Barcelona teilweise deutlich schneller als seine Gegner. Ein unerwarteter Rutscher überraschte den Spanier, der einen Sturz vermeiden konnte. In den finalen Minuten des FP1 rutschte Marquez von Position eins auf vier zurück.

Die beiden Werks-Ducatis übernahmen in der Schlussphase die Positionen zwei und drei. Andrea Dovizioso war eine Tausendstelsekunde schneller als Jorge Lorenzo. Dovizioso und Lorenzo fuhren konstant gute Rundenzeiten und bestätigten, dass auch in Katalonien mit Ducati zu rechnen ist.

Tech-3-Pilot Johann Zarco komplettierte im FP1 die Top 5. Der Yamaha-Pilot erlebte wie Marquez auch eine Schrecksekunde und musste nach einem Rutscher ins Kiesbett ausweichen. Einen Kontakt mit der Streckenbegrenzung konnte der Franzose geradeso vermeiden. Weniger Glück hatten Franco Morbidelli und Jack Miller, die am Freitagvormittag stürzten. Miller kollidierte mit KTM-Pilot Bradley Smith und schimpfte danach wild auf den Briten. Dennoch konnte sich Miller in den Top 10 behaupten.

Maverick Vinales (Yamaha), Cal Crutchlow (LCR-Honda), Tito Rabat (Avintia-Ducati) und Andrea Iannone (Suzuki) schafften ebenfalls den Sprung unter die Top 10. Tom Lüthi landete nur auf der 25. Position. Der Schweizer verlor etwa zwei Sekunden auf Rossis Bestzeit und konnte lediglich Karel Abraham (Angel-Nieto-Ducati) hinter sich lassen. Um 14:05 Uhr geht es mit dem FP2 der MotoGP weiter.

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