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MotoGP-Polesetter Dani Pedrosa: Enges Qualifying, enges Rennen?

Honda-Pilot Dani Pedrosa sticht die Konkurrenz im MotoGP-Qualifying von Malaysia hauchdünn aus - Für das Rennen sieht der Honda-Pilot keinen klaren Favoriten.

Dani Pedrosa, Repsol Honda Team

Dani Pedrosa, Repsol Honda Team

Gold and Goose / Motorsport Images

Polesitter Dani Pedrosa, Repsol Honda Team; 2. Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3; 3. Andrea Dovizi
Dani Pedrosa, Repsol Honda Team
Dani Pedrosa, Repsol Honda Team
Dani Pedrosa, Repsol Honda Team, Andrea Dovizioso, Ducati Team
Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3, Dani Pedrosa, Repsol Honda Team
Dani Pedrosa, Repsol Honda Team
Dani Pedrosa, Repsol Honda Team
Andrea Dovizioso, Ducati Team
Andrea Dovizioso, Ducati Team
Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3

Nach seinem eher schwachen Start in das MotoGP-Wochenende von Malaysia, zeigte Dani Pedrosa am Samstag, warum er auf dem Sepang International Circuit mit fünf Siegen (drei in der MotoGP) und drei Pole-Positions zu den erfolgreichsten Piloten auf diesem Kurs gehört. In einem äußerst engen Fernduell mit Johann Zarco (Tech-3-Yamaha) und Andrea Dovizioso (Ducati) entschied der Honda-Pilot das Qualifying für sich.

Mit einer Bestzeit von 1:59.212 Minuten holte er sich die insgesamt vierte Pole auf dieser Strecke. Es ist die dritte Pole-Position seiner MotoGP-Saison. "Es war ein enges Qualifying. Die Rundenzeiten lagen in den trockenen Sessions von Anfang an nah beieinander. Die Abstände vom Ersten zum Zehnten lagen im Bereich von vier Zehntelsekunden. Alle Fahrer fuhren schnelle Runden", erklärt Pedrosa, den nur 17 Hundertstel von Zarco trennten.

Bildergalerie: MotoGP in Sepang

Hatte der Spanier am Freitag insbesondere im Regen noch Schwierigkeiten, gelang ihm am Folgetag eine deutliche Steigerung. Pedrosa führt das vor allem auf verbesserte Streckenbedingungen zurück: "Die Strecke hat sich ständig verbessert, daher sind die Rundenzeiten immer schneller geworden. Das hängt auch damit zusammen, dass es heute nicht geregnet hat. Hoffentlich ist es auch morgen trocken."

Pedrosa: Reifenmanagement in Sepang extrem wichtig

Im Qualifying sei sein Timing perfekt gewesen. "Ich konnte allein fahren und hatte keinen Verkehr", erzählt der 32-Jährige. "In beiden Runs fühlte ich mich gut. Im ersten Run konnte ich einen guten Rhythmus aufbauen, um mich im zweiten zu steigern. Es ging nur um Feinheiten. Die Rundenzeit ist stark, gemessen an der Streckentemperatur. Denn diese war sehr hoch und da ist es normalerweise schwieriger, solche schnellen Runden zu fahren."

Weil genau das am Samstag aber mehreren Fahrern gelang, wagt Pedrosa keine Prognose für das morgige Rennen. "Wir konnten im vierten Freien Training mehrere Reifen ausprobieren. Es sah so aus, als könne man mit allen drei Optionen eine gute Rundenzeit fahren. Es gab viele Kombinationen", analysiert er. "Aber ich weiß nicht, auf wie viele Runden gesehen das möglich ist. Das wird morgen vom Zustand der Strecke abhängen."

Diese verlangt den Fahrern und auch dem Material vor allem aufgrund der Temperaturen einiges ab. Es sei eine der härtesten Strecken überhaupt, weiß Pedrosa. "Aber man kann mit dem Set-up und den Reifen arbeiten. Wenn man geschmeidiger fährt, kann man sie schonen." Hier wird sich im Rennen die Spreu vom Weizen trennen, glaubt er: "Im Moment sind viele Fahrer in der Lage, schnell zu fahren. Die Frage ist, welchen Rhythmus sie im Rennen gehen können."

Pedrosa selbst hofft, nach seinen jüngsten Rückschlägen in Motegi (Rennaufgabe) und auf Phillip Island (Platz zwölf) beim Großen Preis von Malaysia einen weiteren Erfolg zu seiner positiven Sepang-Bilanz addieren zu können. "In dieser Klasse wird immer gekämpft. Jeder hat seinen Fahrstil und eine eigene Strategie. In diesem Rennen braucht man eine Strategie. Es wird interessant sein zu sehen, wie jeder Fahrer damit umgeht", sagt er.

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