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MotoGP-Fahrer Maverick Vinales: Für Sieg anders arbeiten als für Top 6

Maverick Vinales hat beim MotoGP-Auftakt 2017 in Katar sein Debüt auf der Yamaha gewonnen.

Sieger Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

1. Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Podium: 1. Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Podium: 2. Andrea Dovizioso, Ducati Team; 1. Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing; 3. Valentino R
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing; Andrea Dovizioso, Ducati Team; Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
1. Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Sieger Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing

"Es ist unglaublich, wie ein Traum. Mein 1. Rennen mit Yamaha und gleich gewonnen – da kann man nicht mehr verlangen", erklärt der stolze Sieger.

Doch einfach war der Weg zum Sieg beim 1. Grand Prix der MotoGP-Saison 2017 nicht, obwohl Vinales von der Pole-Position aus losfuhr.

"Ich kam als 2. in der 1. Kurve an und Zarco tauchte. Ich musste aufrichten, sonst wären wir gestürzt", sagt Vinales. "Dann haben mich Marc und Dovi überholt, da war die Strecke noch ziemlich rutschig."

"Ich konnte in den Kurven nicht meinen eigenen Speed fahren. Es war schwierig, das Motorrad einzulenken", meint der Spanier. "In einer Kurve bin ich fast von der Piste abgekommen." Besonders die ersten Runden beschreibt er generell als "ziemlich schwierig."

Aber dann habe er sich zusammengerissen. "Ich habe mir gesagt: Du musst einen guten Rhythmus fahren! Dann kamen Konzentration und Vertrauen zurück."

"Als ich Marc überholt hatte, habe ich mir gesagt, dass ich nun pushen und Dovi holen muss. Ich wusste nicht, wie ich ihn überholen sollte. Wir hatten ein klasse Duell."

"Ich wusste, dass wenn ich nicht etwas davonfahre, würde er mich wieder überholen, denn auf der Geraden war er unglaublich schnell. Ich habe versucht, locker zu bleiben, und am Ende haben wir es geschafft."

Erste Erkenntnisse für die MotoGP 2017

Mit einem Auge schielte Vinales aber bereits auf das nächste Rennen auf dem Termas de Rio Hondo Circuit. "Ich hoffe, dass wir in Argentinien viele, viele Runden fahren können. In Argentinien war ich immer schnell, auch auf der Suzuki schon."

Aber 2017 ist einiges anders.

"Als es anfing zu regnen, hatte ich Zweifel, denn die ersten Runden waren dann richtig schwierig. Aber als ich meine eigene Pace gefunden hatte und konzentriert war, habe ich versucht, den Reifen bis zum Rennende aufzusparen. Und das hat sich ausgezahlt."

"Es ist nicht mehr wie letztes Jahr, als wir für die Top 6 gearbeitet haben. Für einen Sieg zu arbeiten, ist komplett anders."

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