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Jonas Folgers MotoGP-Saison wohl vorbei: Valencia-Einsatz "fast unmöglich"

Jonas Folger muss die letzten MotoGP-Saisonrennen 2017 pausieren, der Deutsche leidet höchst wahrscheinlich am Pfeifferschen Drüsenfieber. Tech-3-Yamaha sucht Ersatzfahrer

Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3
Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3
Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3
Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3
Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3
Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3
Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3
Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3

Nach der Schocknachricht in Japan folgt nun die Gewissheit: Jonas Folger wird in der Saison 2017 wohl kein MotoGP-Rennen mehr fahren. Seine Rookie-Saison endete damit vorzeitig in Aragon. Der Tech-3-Pilot musste sich nach der Abreise aus Motegi einigen medizinischen Untersuchungen unterziehen, wobei alle Anzeichen auf das Pfeiffersche Drüsenfieber deuten. Er zeigte starke Anzeichen von Erschöpfung und einer Virusinfektion. Daher wird er sowohl in Australien, als auch in Malaysia und in Valencia nicht auf der Yamaha sitzen.

Tech 3 ist derzeit auf der Suche nach einem Ersatz für die letzten beiden Saisonrennen, nachdem man in Phillip Island Broc Parkes auf dem zweiten Bike neben Johann Zarco einsetzt. "Am Samstag werden wir alle Ergebnisse kennen", erklärt Tech-3-Teamchef Herve Poncharal gegenüber 'Movistar'. "Es ist fast bestätigt, dass es sich um Pfeiffersches Drüsenfieber handelt", kommentiert er Folgers Gesundheitszustand.

Folger könne nicht trainieren im Moment, er müsse sich ausruhen. "Er ist ganz okay und sieht uns im Fernseher zu. Das Problem ist, dass die Genesung bis zu drei Monate dauern kann", weiß Poncharal. Das bedeutet, dass auch ein Einsatz des Deutschen beim Saisonfinale in Spanien am 12. November höchst unwahrscheinlich ist. "Das ist fast unmöglich", so der Teamchef. "Es ist eine schwierige Situation, weil wir erst am Donnerstag in Japan davon erfahren haben." In Japan gab Yamaha-Ersatzpilot Kohta Nozane sein MotoGP-Debüt.

In Australien wird nun Parkes einspringen. "Er konnte die M1 bereits testen", erklärt Poncharal und fügt hinzu: "Es ist schwierig, bei jedem Rennen einen neuen Fahrer einzusetzen. Aber so ist das eben. Wir wissen noch nicht, mit wem wir in Malaysia fahren werden." Tech 3 hat nur eine Woche Zeit, um einen Ersatzpiloten zu finden. Das Rennen in Sepang wird am 29. Oktober ausgetragen.

Mit Informationen von Andrew van Leeuwen 

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