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Marc Marquez: Keine Honda-Steigerung mehr in der MotoGP 2017?

Motorrad-Weltmeister Marc Marquez rechnet nicht mit einem großen Leistungszugewinn von Honda in der MotoGP-Saison 2017.

Marc Marquez, Repsol Honda Team

Marc Marquez, Repsol Honda Team

Gold and Goose / Motorsport Images

Marc Marquez, Repsol Honda Team
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Marc Marquez, Repsol Honda Team

"Ich erwarte keine großen Änderungen mehr vor dem Jahresende", sagte der Spanier nach seinem Podestplatz beim GP der Niederlande in Assen.

"Ich hoffe, wir können die Situation bestmöglich meistern. Und dann schauen wir, ob die MotoGP-Saison 2018 für uns etwas Gutes bereithält."

Was danach klingt, als würde Marquez die MotoGP 2017 bereits vor der Saisonhälfte abhaken, obwohl er nach 8 Rennen den 4. Tabellenplatz in der MotoGP-Fahrerwertung einnimmt und nur 11 Punkte Rückstand auf den WM-Spitzenreiter hat.

Doch Marquez ist unzufrieden mit der Beschleunigung des Honda-Motorrads – schon seit 1,5 Jahren. Deshalb sei er dazu gezwungen, auf der Bremse mehr Risiken einzugehen, meint der junge Spanier. Was auch erklären könnte, weshalb Marquez alleine 2017 bereits 13 Stürze verzeichnet hat.

Und während Honda laut Marquez auf der Stelle tritt, entwickelt Konkurrent Yamaha stetig weiter. "Schon im Training am Freitag [in Assen] sah ich, dass Valentino einen neuen Rahmen einsetzte. Er fuhr ganz anders. Sie haben sich am Kurveneingang definitiv verbessert", sagt Marquez.

"Das ist genau der Bereich, in dem wir bisher einen Unterschied gemacht haben. Jetzt sind wir da auf Augenhöhe unterwegs. Also ja, ihnen sind Fortschritte gelungen."

Honda wiederum habe bereits beim MotoGP-Test in Barcelona "nichts Neues" ausprobiert. "Wir hatten einfach keine neuen Teile zur Verfügung", meint Marquez. "Es kommt aber noch ein weiterer Test in Brünn. Schauen wir einmal, ob wir dort etwas finden."

 

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