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Trainingsbericht

MotoGP in Spielberg 2019: Marquez fährt im FT2 Bestzeit, Dovizioso stürzt

Marc Marquez behauptet sich im FT2 knapp vor Maverick Vinales - Ein Sturz bringt Andrea Dovizioso um den finalen Angriff - Valentino Rossi rutscht aus den Top 10

Honda-Pilot Marc Marquez übernahm im FT2 in Spielberg die Spitze der Wertung. Mit einer 1:23.916er-Runde schob sich der Spanier an die Spitze und war der erste Fahrer, der unter 1:24 Minuten fuhr. Yamaha-Pilot Maverick Vinales kam bis auf 0,066 Sekunden heran und wurde Zweiter. Takaaki Nakagami (LCR-Honda) überraschte mit der drittbesten Rundenzeit.

Zum Ergebnis

Die Fahrer fanden wie im FT1 ideale Bedingungen vor, um weiter an den Abstimmungen ihrer Maschinen zu arbeiten. Am Vormittag war Ducati-Pilot Andrea Dovizioso der schnellste Fahrer. Der Vizeweltmeister umrundete den Kurs in 1:24.033 Minuten. Dafür verwendete Dovizioso einen frischen Hinterreifen.

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Miguel Oliveira, Red Bull KTM Tech 3

Miguel Oliveira, Red Bull KTM Tech 3

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Andrea Dovizioso, Ducati Team

Andrea Dovizioso, Ducati Team

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Marc Marquez, Repsol Honda Team

Marc Marquez, Repsol Honda Team

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Jack Miller, Pramac Racing

Jack Miller, Pramac Racing

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Maverick Vinales, Yamaha Factory Racing

Maverick Vinales, Yamaha Factory Racing

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Maverick Vinales, Yamaha Factory Racing

Maverick Vinales, Yamaha Factory Racing

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

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Zu Beginn des FT2 führte Marquez die Wertung mit einer 1:24.122er-Runde an. Eine deutliche Verbesserung gelang Ducati-Pilot Danilo Petrucci. Der Italiener landete im FT1 außerhalb der Top 10 und fuhr im FT2 zeitig eine 1:24.330er-Runde. Diese Zeit sollte Petrucci im Laufe des FT2 nicht weiter verbessern können.

Marc Marquez bereits im fünften Umlauf mit Fabelzeit

Nach weniger als zehn Minuten fuhr Marquez die erste 1:23er-Runde des Wochenendes. Die Nummer 93 umrundete den Kurs im fünften Umlauf in 1:23.916 Minuten. Zur Halbzeit der Session verschätzte sich Valentino Rossi (Yamaha) in Kurve 4 und musste in den Kies ausweichen. Zu diesem Zeitpunkt lag Rossi auf der zwölften Position, direkt vor Stefan Bradl (Honda).

Drei Minuten vor dem Ende des Trainings stürzte Dovizioso in Kurve 3 und konnte die finalen Minuten des Trainings deshalb nicht mehr nutzen, um seine Zeit zu verbessern. Kurz vor dem Sturz fuhr der Italiener im ersten Sektor eine neue absolute Bestzeit.

Kurz danach übernahm Takaaki Nakagami (LCR-Honda) die zweite Position. Der Japaner war nicht der einzige Fahrer mit persönlichen Sektorbestzeiten. Maverick Vinales schrammte beim finalen Angriff um 0,066 Sekunden an Marquez' Zeit vorbei und übernahm die zweite Position. Nur Marquez und Vinales fuhren 1:23er-Zeiten.

 

Marquez konnte seine Zeit vom fünften Umlauf nicht weiter verbessern, behauptete sich aber trotzdem auf Platz eins der Wertung. Vinales und Nakagami komplettierten die Top 3. Dahinter folgte mit Fabio Quartararo die zweite Yamaha. Jack Miller (Pramac-Ducati) wurde Fünfter.

KTM beim Heimspiel in den Top 6

Ein positives Signal ging von Tech-3-Pilot Miguel Oliveira (KTM) aus. Der Portugiese war als Sechster bester KTM-Pilot. Nur 0,410 Sekunden fehlten auf die Bestzeit. Auf Position zehn folgte mit Pol Espargaro die zweite KTM. Ebenfalls in den Top 10 landeten im FT2 Danilo Petrucci, Cal Crutchlow (LCR-Honda) und Andrea Dovizioso.

Valentino Rossi (Yamaha) schaffte es im FT2 nicht in die Top 10. Der Altmeister landete auf Platz elf. Und auch in der kombinierten Wertung wurde Rossi Elfter. Sollte es am Samstagvormittag im FT3 regnen, dann droht der Umweg über das Q1.

Und auch Suzuki hatte in Spielberg einen schwierigen Start. Speerspitze Alex Rins wurde Zwölfter. Weitere Fahrer außerhalb der Top 10 waren Franco Morbidelli (Petronas-Yamaha), Stefan Bradl (Honda), die beiden Aprilia-Piloten Aleix Espargaro und Andrea Iannone sowie KTM-Pilot Johann Zarco.

Mit Bildmaterial von LAT.

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