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Trainingsbericht

MotoGP Jerez: Jorge Lorenzo mit Freitagsbestzeit beim Europa-Auftakt

Yamaha-Pilot Jorge Lorenzo setze am ersten Trainingstag zum Grand Prix von Spanien in Jerez die Bestzeiten – Suzuki vorn dabei, Ducati mit Rückstand.

Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing

Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing
Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Team Suzuki MotoGP; Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Aleix Espargaro, Team Suzuki MotoGP
Hector Barbera, Avintia Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Andrea Dovizioso, Ducati Team
Scott Redding, Pramac Racing
Dani Pedrosa, Repsol Honda Team
Stefan Bradl, Aprilia Racing Team Gresini

Der zur MotoGP-Saison 2017 zu Ducati abwandernde Jorge Lorenzo markierte in den Schlussminuten des zweiten Freien Trainings auf dem Circuito de Jerez mit einer Rundenzeit von 1:39,555 Minuten die Tagesbestzeit. Dabei war der amtierende Weltmeister im Sattel seiner Yamaha 0,345 Sekunden schneller als Marc Marquez (Honda).

Schon im ersten Freien Training am Vormittag hatte Lorenzo (1:40,270 Minuten) das Tempo bestimmt. Erste Verfolger in der Auftaktsession waren Hector Barbera (Avintia-Ducati; 2.) und Valentino Rossi (Yamaha; 3.). Diese beiden Fahrer klassierten sich auch am Nachmittag und damit in der Tageszusammenfassung in den Top 5: Barbera schloss auf Position vier, Rossi an fünfter Stelle ab.

Einen starken Eindruck hinterließ Suzuki. Aleix Espargaro war am Nachmittag mit einem Rückstand von 0,538 Sekunden auf Lorenzo Drittschnellster. Teamkollege Maverick Vinales, der sich gute Chancen auf die Nachfolge Lorenzos bei Yamaha ausrechnet, reihte sich an sechster Stelle ein.

Ergebnis: 2. Freies Training in Jerez
Ergebnis: 1. Freies Training in Jerez

Weil die MotoGP-Bikes auf dem 4,428 Kilometer langen Kurs in Andalusien dazu neigen, beim Beschleunigen an der Front den Bodenkontakt zu verlieren, waren zahlreiche Fahrer mit den in Mode gekommenen Winglets unterwegs – auch Valentino Rossi, der aus rein ästhetischen Gründen nichts von diesen aerodynamischen Anbauteilen hält. Neben der Ästhetik steht auch das Thema Sicherheit im Fokus der seit einigen Wochen laufenden Winglet-Diskussion.

Bildergalerie: MotoGP in Jerez

Während Suzuki beim Auftakt der Europa-Saison einen starken Eindruck hinterließ, tat sich das Ducati-Werksteam schwer. Andrea Dovizioso schloss das zweite Freie Training mit einem Rückstand von mehr als einer Sekunde auf Lorenzo als Siebter ab. Teamkollege Andrea Iannone (11.) schaffte es nicht einmal in die Top 10. Die von Ducati bei den Wintertestfahrten an gleicher Stelle erarbeiteten Setups erwiesen sich aufgrund veränderter Streckenbedingungen nicht als zielführend.

Auch Dani Pedrosa auf der zweiten Werks-Honda tat sich schwer. Am Ende des Vormittagstrainings, das er als Vierter abgeschlossen hatte, würgte der zweimalige Jerez-Sieger der Königsklasse seine RC213V beim obligatorischen Startversuch ab. Am Nachmittag reihte sich Pedrosa hinter Scott Redding (Pramac-Ducati; 8.) nur auf Platz neun der Zeitenliste ein. Eugene Laverty (Aspar-Ducati) machte als Zehnter überraschend die Top 10 komplett.

Fotostrecke: Alle MotoGP-Sieger in Jerez seit 2006

Stefan Bradl (Aprilia) beendete beide Trainingssitzungen auf Platz 15, wobei sich der Rückstand auf Yamaha-Pilot Jorge Lorenzo auf 1,8 beziehungsweise 1,6 Sekunden belief. Auch an der RS-GP des Deutschen waren am Nachmittag Winglets zu sehen.

Den einzigen Sturz des Tages zeigte Loris Baz (Avintia-Ducati), als er in den Schlussminuten der Nachmittagssession in der Lorenzo-Kurve (Kurve 13) zu Boden ging. Der Franzose blieb unverletzt und schloss im 21-köpfigen Feld auf Platz 17 ab. Nach seinem Startverzicht vor zwei Wochen in Austin griff diesmal auch Jack Miller (Marc-VDS-Honda; 20.) wieder ins Geschehen ein.

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