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MotoGP 2017: KTM zeigt sich überrascht vom eigenen Fortschritt

Motorrad-Hersteller KTM hat in 3 von 5 Rennen der MotoGP-Saison 2017 Punkte erzielt und damit bisher die eigenen Erwartungen übertroffen.

Bradley Smith, Red Bull KTM Factory Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Bradley Smith, Red Bull KTM Factory Racing; Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Bradley Smith, Red Bull KTM Factory Racing
Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing
Bradley Smith, Red Bull KTM Factory Racing
Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing
Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing
Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing

Das ist zumindest der Standpunkt, den KTM-Pilot Bradley Smith vertritt. Er meint im Gespräch mit Motorsport.com: "Ich hatte gedacht, es würde ein bisschen länger dauern."

Gesamtwertung MotoGP 2017

"Die MotoGP ist in diesem Jahr sehr konkurrenzfähig. Selbst die Kunden-Bikes sind richtig schnell. Die Wettbewerbsdichte ist ungeheuer hoch."

"Dass wir hier einsteigen und sofort bei der Musik sind, ist ein Zeichen davon, dass wir einen soliden Grundspeed haben", meint der Brite.

KTM gelinge es inzwischen, einige der Kunden-Motorräder von Ducati und Honda sowie das Aprilia-Werksteam hinter sich zu lassen – "und zwar regelmäßig", betont Smith. "Das ist gut."

Der Schlüssel dazu sei die hervorragende Zuverlässigkeit der KTM-Maschine. "Das ist sicher die große Stärke unseres Bikes. Denn nur so können wir jede Session und jedes Rennen auch nutzen. Hoffentlich hält dieser Trend noch lange an."

Doch all dies sei nur der Anfang, sagt Smith. KTM habe in der MotoGP noch einiges vor.

"Uns sind bereits große Fortschritte mit dem Motor gelungen. Jetzt müssen wir auf Seiten des Chassis unbedingt nachziehen. Wir müssen verstehen, wie wir den neuen Motor mit der Elektronik in Einklang bringen können."

"Wir sammeln mehr und mehr Erfahrung, vor allem über eine schnelle Runde. Wir sind so stark wie nie. Doch unser Schwachpunkt ist, wenn der Hinterreifen nachlässt. Dann fehlt es uns an Grip, das Motorrad lenkt nicht mehr so gut ein. Da lassen wir richtig viel Zeit liegen."

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