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Jorge Lorenzo: MotoGP-Umbau in Barcelona "wie für Honda gemacht"

Ducati-Fahrer Jorge Lorenzo befürchtet, die Umbaumaßnahmen in Barcelona spielen der Konkurrenz von Honda in die Karten.

Jorge Lorenzo, Ducati Team

Foto: : Ducati Corse

Der Circuit de Barcelona-Catalunya wurde nach dem MotoGP-Rennen 2016 und dem tödlichen Unfall von Moto2-Pilot Luis Salom in Kurve 12 leicht verändert: Nachdem die MotoGP-Fahrer schon vergangenes Jahr kurzfristig auf die Formel-1-Variante der Strecke auswichen, entstand nun eine neue Schikane vor der Zielkurve.

Diese neue Kurvenkombination bietet den MotoGP-Piloten eine größere Auslaufzone und verringert zudem die Geschwindigkeit im 3. Sektor des Kurses.

Ducati, Honda, Aprilia sowie einige Kundenteams haben die neue Konfiguration bereits getestet. So erhielten die Piloten bereits einen Eindruck von der MotoGP-Schikane.

Lorenzo hat dazu eine klare Meinung: "Für Ducati und Yamaha ist die Stelle schwierig. Die Honda ist kürzer und dadurch auch beweglicher. Deshalb sind die Honda-Fahrer vor allem in langsamen Kurven schneller. Sie können besser einlenken."

"Der letzte Sektor ist jetzt wie für Honda gemacht", sagt Lorenzo. "Sie sind dort 3 Zehntel schneller. Der Rest der Strecke ist in Ordnung für uns. Da liegen wir ungefähr gleichauf."

Allerdings betont Lorenzos Ducati-Teamkollege Andrea Dovizioso, die Verantwortlichen hätten "die richtige Entscheidung" getroffen, eine Schikane zu installieren – auch wenn eben diese den Rhythmus der Strecke breche.

Ähnlich sieht es Marc Marquez von Honda. Er meint: "Die Charakteristik ist jetzt eine andere. Der Großteil der Strecke ist sehr flüssig, aber der Schlusssektor ist nun ganz anders. Es ist seltsam, aber ich mag es."

Catalan GP track layout revised

Mit Informationen von German Garcia Casanova

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