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MotoGP-Champ Marc Marquez fliegt in Barcelona tief: 4 Crashs am Samstag

In den Samstagstrainings und im Qualifying zum Grand Prix von Katalonien in Barcelona ist Marc Marquez gleich 4 Mal spektakulär von seiner Honda abgestiegen.

Marc Marquez, Repsol Honda Team

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team

Der Samstag am Barcelona-Wochenende der Motorrad-Weltmeisterschaft war nicht der Tag von Marc Marquez. Der dreimalige und amtierende MotoGP-Champion holte sich im Qualifying zum Grand Prix von Katalonien 2017 auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya zwar den 4. Startplatz.

Auf dem Weg dorthin zeigte Marquez aber nicht weniger als 4 Stürze, rechnet man die Freien Trainings und das Qualifying zusammen. Zunächst stürzte der Honda-Pilot im 3. Freien Training am Vormittag, fuhr aber trotzdem Bestzeit. Im 4. Freien Training am frühen Nachmittag folgte der nächste Sturz, bevor sich Marquez allein in Q2 gleich 2 Mal (erst in Kurve 3 und wenig später in Kurve 5) hinlegte.

Bildergalerie: Marc Marquez in Barcelona

"Startplatz 4 nach 4 Stürzen. Das war heute ziemlich anspruchsvoll für uns, aber in Wahrheit stehen wir nicht so schlecht da", meint Marquez, dessen Honda-Teamkollege Dani Pedrosa die Pole-Position erobert hat.

"Es ging sehr gut los. Im 3. Freien Training fühlte ich mich wohl. Doch dann stürzte ich und von da an war alles eine Folge. Wir konnten das Bike für das Qualifying wieder aufbauen, doch das Gefühl war nicht dasselbe wie vorher", sagt Marquez und präzisiert: "Wenn die Temperaturen steigen, bewegt sich der Vorderreifen sehr stark."

"Weil es aber mein Heim-Grand-Prix ist, gab ich alles und versuchte es abermals mit 100 Prozent. Ich stürzte wieder, fahre aber trotzdem vom 4. Startplatz los. Das ist nicht so schlecht. Wenn es mir gelingt, ruhig zu bleiben und runder zu fahren, sollte es okay sein. Ich freue mich auf ein tolles Rennen und darauf, um einen Podestplatz kämpfen zu können", so der MotoGP-Titelverteidiger.

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