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Valentino Rossi: Bei MotoGP in Österreich "einfach nicht stark genug"

Die Yamaha-Fahrer Valentino Rossi und Maverick Vinales sagten nach dem Grand Prix von Österreich, sie seien durch abbauende Hinterreifen beeinträchtigt worden.

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3, Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3, Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing, Valentino Rossi, Yamah
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing

Vinales und Rossi beendeten den MotoGP-Grand-Prix in Spielberg nur auf den Plätzen 6 und 7, nachdem sie zu Beginn des Rennens Teil der Spitzengruppe waren.

Nach unfreiwilligen Ausflügen neben die Strecke, die wertvolle Zeit kosteten, fielen sie schließlich hinter die Tech-3-Yamaha von Johann Zarco zurück.

Rossi und Vinales hatten sich für das Rennen für den harten Hinterreifen entschieden und der Italiener betonte, er würde seine Entscheidung nicht bereuen.

"Für mich was das ein schwieriges Rennen, auch für Maverick, für das ganze Team. Wir hatten gehofft, schneller zu sein, stärker zu sein", sagt der Italiener.

 

"Ich denke, wir haben das Maximum getan, wir bereuen nichts, auch bezüglich der Abstimmung des Bikes und der Reifenwahl, denn die 1. Runde war stark. Ich glaube auch, dass der harte Reifen für uns die richtige Option war. Wir haben alles versucht, um den Hinterreifen nicht zu zerstören."

"Nach 12 Runden ließ der Hinterreifen aber sehr nach und ich musste vom Gas gehen und dann wurde das Bike sehr schwierig zu fahren. Ich habe beim bremsen auch einen Fehler gemacht, aber ich war sowieso langsam."

Rossi glaubt, dass die Honda- und Ducati-Werksbikes, die die ersten 4 Plätze belegten, viel sanfter mit dem Hinterrad umgehen als die Yamaha.

"Ich denke, wir müssen daran arbeiten, denn wir belasten das Hinterrad viel zu sehr. Die Hondas und Ducatis können schnell sein, ohne das Hinterrad zu sehr abzunutzen", sagte er weiter.

"Wenn man die schnellste Runde und den schnellsten Sektor betrachtet, sind wir nahe dran. Auch in den ersten beiden Runden waren 2 Yamahas dabei – Zarco und ich – danach mussten wir aber vom Gas gehen und haben den Kampf verloren."

"Dieses Problem haben wir in diesem Jahr oft und daran müssen wir arbeiten. Es sieht so aus, als würden wir in manchen Rennen weniger darunter leiden. Wenn wir aber darunter leiden, wird es sehr schwierig, denn in der 2. Rennhälfte sind wir nicht stark genug."

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Auch Vinales gab zu, mehr vom Grand Prix von Österreich erwartet zu haben.

"Ich hatte erwartet, an der Spitze zu sein und um den Sieg zu kämpfen. Wir hatten aber viel Pech, besonders mit den Hinterreifen. Sie sind sehr gerutscht", erklärte er.

"Ich denke aber nicht, dass die Hinterreifen das Problem waren. Ich denke, das Problem ist unser Bike."

"Zarcos Bike hat gut beschleunigt und es ist seltsam, dass die Tech 3 die Reifen zum arbeiten bringt und wir schaffen das nicht."

Auf die Frage, ob es ihn behindere, seinen aggressiven Fahrstil auf die Yamaha anzupassen, sagte Vinales: "Das ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass wir hinten keinen Grip haben. Der Hinterreifen baut so schnell sehr ab."

Mit Informationen von Oriol Puigdemont

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