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Fotostrecke

Fotostrecke: Die perfekten Strecken der MotoGP-Stars

Jorge Lorenzo, Valentino Rossi, Marc Marquez, Andrea Dovizioso und Co. als Streckendesigner - Wie und warum ihre jeweils perfekte Rennstrecke aussieht

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing, ideal circuit

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing, ideal circuit

Gold and Goose / Motorsport Images

Bradley Smith (Version 1)

Bradley Smith (Version 1)

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

"Ich habe zwei Versionen gezeichnet, denn ich kann das nicht. Die erste sieht aus wie ein Hund."
Bradley Smith (Version 2)

Bradley Smith (Version 2)

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

"Die zweite finde ich genauso hässlich. Ich bin aber trotzdem stolz, denn es ist etwas, was ich selbst angefertigt habe. Eine Inspiration habe ich dafür allerdings nicht - überhaupt nicht. Ich kann nicht mal sagen, was das eigentlich ist."
Andrea Dovizioso

Andrea Dovizioso

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

"Meine Zeichnung ist ebenfalls fürchterlich. Ich habe es versucht, aber es ist nichts geworden. Die Strecke ist vielleicht 20 Kilometer lang. Das Einzige, was ich erklären kann, ist die Schikane (oben rechts im Bild). Sie ist an Österreich (Salzburgring; Anm. d. Red.) angelehnt. Die Schikane dort war gut, weil alle über die Randsteine gesprungen sind."
Marc Marquez

Marc Marquez

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

"Für mich ist das einfach: nur Linkskurven und sehr sehr rutschig."
Valentino Rossi

Valentino Rossi

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

"Meine Idee war, einige Teile von Strecken, die ich mag, zusammenzufügen. Der erste Teil ist Montmelo (Barcelona; Anm. d. Red.) und die Kurven 1 bis 3 dort. Dann kommt der meiner Meinung nach beste Teil der Saison - Casanova, Savelli und Arrabbiata 1 aus Mugello. Dann geht es weiter mit der schnellen Bergaufpassage nach Kurve 6 auf Phillip Island. Am Schluss habe ich dann einfach noch eine Schikane eingebaut. Es sind nur 10 Kurven, aber das Ganze ist nicht so schlecht. Die Strecke ist 3,8 Kilometer lang und somit ein bisschen kurz."
Jorge Lorenzo

Jorge Lorenzo

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

"In diesem Jahr würde ich eine Strecke wie die erste bevorzugen: alles Rechtskurven, die man nach langen Geraden hart anbremsen muss. Nächstes Jahr ist es genau das Gegenteil: Kurven, Kurven, Kurven, Kurven - ein bisschen wie auf dem Sachsenring. Das Ganze hat vielleicht ein kleines bisschen damit zu tun, welche Bikes ich dieses und nächstes Jahr fahre."
Bonus: Simon Crafar (Sieger des 500er Rennens in Donington 1998)

Bonus: Simon Crafar (Sieger des 500er Rennens in Donington 1998)

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

"Ich habe einige meiner Lieblingskurven unterschiedlicher Strecken zusammengefügt. Los geht es mit dem ersten Teil von Phillip Island - Start/Ziel, Southern Loop und Stoner Corner. Dann kommt das Infield aus Brünn. Es folgt die letzte, schnelle Sektion von Assen. Doch anstatt danach in die Schikane abzubiegen, geht es bei mir in die schnelle Biondetti-Schikane aus Mugello, gefolgt von der dortigen letzten Kurve und der langen Start/Ziel-Gerade. Zum Schluss kommt die Dunlop-Kurve aus Suzuka."
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