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Petrucci feiert "unerwartete" erste Startreihe im MotoGP-Qualifying von Motegi

Zum vierten Mal in dieser Saison steht Danilo Petrucci in der ersten Startreihe, dennoch hat der Pramac-Pilot im verregneten Motegi mehr Probleme als sonst.

Second place Danilo Petrucci, Pramac Racing

Second place Danilo Petrucci, Pramac Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Polesitter Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3, second place Danilo Petrucci, Pramac Racing, third p
Second place Danilo Petrucci, Pramac Racing, Marc Marquez, Repsol Honda Team
Danilo Petrucci, Pramac Racing
Danilo Petrucci, Pramac Racing
Danilo Petrucci, Pramac Racing
Danilo Petrucci, Pramac Racing
Danilo Petrucci, Pramac Racing
Danilo Petrucci, Pramac Racing

Nachdem er es bereits in Barcelona, Assen und am Sachsenring geschafft hatte, sicherte sich Danilo Petrucci auch beim Qualifying von Motegi einen Platz in der ersten Startreihe. Mit einer Bestzeit von 1:53.787 Minuten fehlten dem Pramac-Ducati-Piloten rund drei Zehntelsekunden auf die Pole-Position von Johann Zarco (Tech-3-Yamaha). Beide sorgten mit ihren Quali-Platzierungen für eine Überraschung und verwiesen Marc Marquez (Honda) auf Rang drei.

Dieser hatte im zweiten Run auf Slicks gewechselt. Doch die Strecke war dafür noch nicht trocken genug, weshalb der bis dato Schnellste zwei Plätze einbüßte. Petrucci gab in der anschließenden Pressekonferenz zu, dass auch er über einen Wechsel auf Slicks nachgedacht habe: "Es war sehr, sehr riskant. Auf meiner ersten Runde auf der Strecke sah hier und da noch immer Stellen, wo recht viel Wasser war. Deshalb hatte ich Angst, die Slicks auszuprobieren."

Stattdessen setzte der Italiener wie Polesetter Zarco auf die zwei schnellen Optionen der Regenreifen. "Ich begann mit dem weichen Reifen und wechselte dann für eine letzte schnelle Runden auf die extraweiche Variante", erklärt Petrucci seine Strategie. "Das hat funktioniert. Johann ist eine sehr gute Runde gelungen, insbesondere in den Sektoren drei und vier war er schnell. Aber ich bin dennoch glücklich, denn dieses Ergebnis kam etwas unerwartet."

In Motegi verspürte der 26-Jährige an diesem Wochenende "nicht dasselbe Selbstvertrauen wie sonst im Regen", verrät er: "Auf komplett nasser Strecke hatte ich zu kämpfen, aber ich denke, über die Renndistanz kann ich konkurrenzfähig sein." In der ersten Startreihe zu stehen, könne ein großer Vorteil sein, insbesondere bei nassen Bedingungen. "Denn die Sichtbarkeit ist bei solchen Verhältnissen immer sehr schlecht", weiß Petrucci.

Seine Prognose für das Rennen: "Im Nassen war ich an diesem Wochenende bereits schnell, aber nie auf Rang zwei. Doch ich glaube, dass sich die Bedingungen aus dem Qualifying so nicht wiederholen werden. Das Rennen dauert 45 Minuten. Wäre das Rennen heute während des Qualifyings gewesen, wären alle mit Slicks auf die Strecke gegangen. Wir wissen nicht, wie das Wetter morgen sein wird. Aber ich denke, wir sind für jede Art von Situation bereit."

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